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Kritik aus Köln: Bundesregierung setzt auf falsche Zuwanderung

  • Torsten Ilg (Partei Freie Wähler Mittelrhein) kritisiert die neue Zuwanderungspolitik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und stellt sich demonstrativ hinter Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ihre Forderung, die Kommunen bei der Integration zu entlasten
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

Freie Wähler aus dem Bezirk Köln kritisieren neue Zuwanderungspolitik des Bundes:

Die Region Köln/Bonn braucht qualifizierte Zuwanderer und keine zusätzlichen „Rentner“ aus aller Welt.

„Der Ansatz von Frau Faeser geht in die völlig falsche Richtung. Deutschland ist in den nächsten Jahren immer stärker auf qualifizierte Zuwanderung angewiesen, um die Fachkräftebasis zu stabilisieren und die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft zu sichern. Zugewanderte Menschen im Rentenalter sind in der Regel nur schwer integrierbar. Deswegen ist auch deren Einbürgerung nicht zu erleichtern. Das schafft völlig falsche Anreize und führt dazu, dass immer mehr Familienmitglieder nachgeholt werden. Einbürgerung braucht nicht weniger sondern andere Hürden, die am Bedarf und am Nutzen unseres Landes ausgerichtet sind. Wir sehen hier große Probleme auf die Städte zukommen. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker beschwert sich, dass der Bund von den Kommunen den Bau von 400.000 Wohnungen einfordert und gibt zu, dass Köln sowohl mit dem Bau neuer Schulen, als auch mit der Integration von Menschen die infolge der Ukraine-Krise zu uns kommen, völlig überfordert ist. Da hat sie recht. Die Region muss die Notbremse ziehen. Das geht am besten dadurch, in dem wir die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme reduzieren und Anreize schaffen, dass gut ausgebildete junge Menschen nach Deutschland kommen, die wir problemlos im heimischen Arbeitsmarkt integrieren können.“

Torsten Ilg,
Vorsitzender Bezirksvereinigung Mittelrhein, FREIE WÄHLER

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20 Kommentare

Herr Falkner,

arbeiten Sie für die humanitäre Hilfe, Sie hören sich so sozial an?

Ironisch gemeint.

Bei manchen Kommentaren geht mir [bildlich gesprochen]
das Messer in der Tasche auf.

Hallo nach Köln!

Mehr als -300- MyheimatlerInnen haben den Beitrag aufgerufen. Was hier von der Jugend angesprochen wird, ist doch tatsächlich falsche Zuwanderungspolitik. Ohne wenn und aber. Deutschland hat nicht so viel Geld im Sozialsystem, um auch noch alte Weltbürger zum Verbleib einzuladen. Sämtliche Systeme sind bereits ausgereizt: Rentenkasse - Krankenkasse - Pflegekasse. Ganz zu schweigen von Wohnraum. --- Humanität muss man sich leisten können! --- Ansonsten kann JEDER von uns einen Verein in Deutschland gründen, sich ein Land auf der Welt aussuchen und dort Menschen "anwerben" nach Deutschland zu kommen. Denn Menschenrechte, wie wir sie kennen, gibt es kaum auf der Welt. --- Solch ein Verein (in Deutschland) könnte dann Unternehmen für Integrationskurse, für Sprachkurse, für die Begleitung zu Ämtern... gründen. Und alle Einwanderungswilligen/Eingewanderten werden  Vereinsmitglieder, zahlen monatlich einen Vereinsbeitrag (mag der Einzel-Betrag noch so klein sein), die Vereinsmeierei boomt(e)...   

So läuft es doch aus/in so manchem Land... ODER?

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