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Endlich geht es aufwärts mit der Pflege- oder etwa nicht ?

PFLEGENOTSTAND:

Bei den z.Zt. durchgeführten Koalitions- verhandlungen hat man sich darauf geeinigt, 8000 neue Pflegekräfte einzustellen!

Ist das nicht toll ?

Da wir mehr als 13.000 Pflegeeinrichtungen haben, bekommt jede Einrichtung 0,6 neue Pflegekräfte.

Doch woher nehmen ?

Wahrscheinlich wird man wieder auf Pflegekräfte aus dem osteuropäischen Bereich zurückgreifen müssen.

Was halten Sie denn von der zu erwartenden neuen Pflegereform?

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56 Kommentare

Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen | 11.06.2018 | 00:32

Wir haben alle unsere Eigeninteressen ;)

Mein Kommentar dazu:

Wenn wir Bürger versuchen unsere Eigeninteressen durchzusetzen ist das verständlich.

Wenn Unternehmen versuchen die Interessen des Unternehmens durchzusetzen ist das, besonders in Bezug auf die Arbeitsplätze, auch verständlich.

Wenn aber Politiker, die vom Volk gewählt wurden, nur ihre Eigeninteressen durchzusetzen , ist das verwerflich und deshalb zu verurteilen!!

Wie geht man denn mit den Bedürfnissen und "Eigeninteressen " der Pflegebedürftigen um?

Bezieht sich Humanität denn nur auf den Zuzug von Flüchtlingen, oder darf das eigene Volk auch auf humanitäre Maßnahmen hoffen?

> "Wenn aber Politiker, die vom Volk gewählt wurden, nur ihre Eigeninteressen durchzusetzen , ist das verwerflich und deshalb zu verurteilen!!"

Das sehen ihre Wähler mit den gleichen Interessen aber ganz anders ;)

> "Wie geht man denn mit den Bedürfnissen und "Eigeninteressen " der Pflegebedürftigen um?"

Die können nicht arbeiten, sind also gar kein Thema in unserer Gutmenschenrepublik.

> "Bezieht sich Humanität denn nur auf den Zuzug von Flüchtlingen, oder darf das eigene Volk auch auf humanitäre Maßnahmen hoffen?"

Millionen Bürger haben am Bahnhof Teddys geworfen, Asylanten Kuchen gebracht und eine große Sachspendenlogistik geschaffen... wie viele siehst du bei einsamen Alten zuhause oder im Heim?
Warum gibst du den Politikern die Schuld?

Die sogenannten Gutmenschen suchen meist Lob und Anerkennung durch ihr Tun. Hierbei steht nicht unbedingt die Humanität, sondern ihr eigene Ego im Vordergrund.

Würden sie die Pflegebedürftigen in den Heimen besuchen kämen, sie dafür nicht in die Zeitung. Auch das Fernsehen würde über sie nicht berichten.

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