Bundestagswahl: Freie Wähler sehen die FDP nicht als Garant für eine Politik der Mitte

Torsten Ilg Bundestagskandidat der Freien Wähler in Köln.
  • Torsten Ilg Bundestagskandidat der Freien Wähler in Köln.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger

„Der FDP-Generalsekretär geht bereits klar auf Distanz zur Union und bezweifelt ihren Willen, Dinge auch umzusetzen.“

Für Torsten Ilg, Bundestagskandidat der Partei Freie Wähler in Köln steht fest, dass die FDP sich bereits auf andere Bündnisse links der Mitte vorbereitet hat und die CDU/CSU in einer strategischen Sackgasse sitzt:

„Wer wirklich die politische Mitte stärken möchte, sollte weder die Union noch FDP wählen. Das sogenannte „Zukunftsteam“ von Armin Laschet erinnert leider eher an die Vergangenheit als an die Zukunft. Gerade liberal denkende Bürger sehen sich hier nicht mehr vertreten. Doch mit der Wahl der FDP kommen diese Wählerinnen und Wähler vom Regen in die Traufe. Christian Lindner hat mehr als einmal eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei in Sachfragen für möglich gehalten. Die Duldung eines Bündnisses zwischen SPD, Grünen und der Linkspartei ist mit dieser FDP also nicht wirklich ausgeschlossen.

Wir FREIE WÄHLER sagen jedoch ganz klar nein zu solchen abstrusen Überlegungen und Bündnissen. Wer eine Politik der Mitte will, ohne dass dabei die politischen Ränder als Steigbügelhalter dienen, der muss bei der Bundestagswahl mit seiner Zweitstimme dafür sorgen, dass die FREIEN WÄHLER über die 5% Hürde kommen.“

So Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung

Bürgerreporter:in:

Ricky Schmidberger aus Köln

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