myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Am 13. August vor 53 Jahren - Eine Stadt wird geteilt, auch Friedhöfe werden zum Sperrgebiet

Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Ortsteil Mitte des Berliner Bezirks Mitte. Er liegt zwischen Scharnhorststraße und Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Anlage gehört zu den ältesten Friedhöfen in Berlin und wird als Zeugnis der preußischen und deutschen Militärgeschichte wie als Erinnerungsstätte an die deutschen Befreiungskriege der Jahre 1813 bis 1815 angesehen.
Zerstörungen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs und in der DDR-Zeit, als durch den Friedhof ein Teil der Berliner Mauer lief, haben dazu geführt, dass auf dem 2,54 Hektar großen Gelände nur etwa 230 Gräber erhalten sind. Ein Förderverein des Friedhofs bemüht sich seit 1992 um Bewahrung und Restaurierung der Anlage und Grabstätten.
Wegen der historischen und kulturellen Bedeutung der Gesamtanlage und einzelner Grabdenkmale ist der Invalidenfriedhof als Gartendenkmal gelistet.
Quelle: Wikipedia

  • Schautafeln der Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V. am Berliner Mauerweg, Invalidenfriedhof
  • hochgeladen von Wolfgang Thun
  • Bild 9 / 12
  • Schautafeln der Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V. am Berliner Mauerweg, Invalidenfriedhof
  • hochgeladen von Wolfgang Thun
  • Bild 10 / 12
  • Schautafeln der Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V. am Berliner Mauerweg, Invalidenfriedhof
  • hochgeladen von Wolfgang Thun
  • Bild 11 / 12
  • Schautafeln der Arbeitsgemeinschaft 13. August e. V. am Berliner Mauerweg, Invalidenfriedhof
  • hochgeladen von Wolfgang Thun
  • Bild 12 / 12

Weitere Beiträge zu den Themen

MauerDDRWestberlinSowjetisch besetzte ZoneGedankenOstberlin

2 Kommentare

Ca. 500m in südlicher Richtung, am Spandauer Schifffahrtkanal entlang, trift man auf die Invalidenstr., in höhe der Sandkrugbrücke. Dort war zu DDR-Zeiten ein Loch
in der Mauer, der Übergang Invalidenstr., den durften normale
westberliner Bürger wohl auch nicht benutzen.

Lieber Wolfgang, ich danke Dir für diesen Bericht. Als Steppke habe ich noch vor dem Mauerbau während meiner Ferienbesuche bei den Großeltern in Helmstedt
viel "Berührung" zur Ost-West- Grenze und Teilung erfahren. Das "Thema" 'Menschen und DDR' bewegt mich bis heute zutiefst.
LG Jürgen

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GastronomieStraßeBaustelleKulturArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinGeduldSportBayernVergewaltigungGewaltGott

Meistgelesene Beiträge