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Meghan Markle: Wird sie US-Politikerin?

In einer Dokumentation hat der Royals-Experte Nick Bullen viele Informationen über die Meghan Markle zusammengetragen. Für ihn ergibt sich daraus ein klares Bild. Er spekuliert über eine mögliche politische Karriere der Schauspielerin.

Nick Bullen beschäftigt sich schon fast zwei Jahrzehnte mit der königlichen Familie und hat schon eng mit Prinz Charles zusammengearbeitet. In einer seiner letzten Dokumentationen beschäftigt er sich nun intensiv mit Meghan Markle. Der Titel “Meghan for President?” sagt auch schon genau aus, um was es geht. Obwohl die Herzogin selbst noch keinerlei Aussagen in diese Richtung gemacht hat, findet der Experte, dass einiges für eine Karriere in der US-Politik spricht. Immerhin hat sie ihre amerikanische Staatsbürgerschaft nicht abgelegt und ist dafür bekannt, sich für Gleichberechtigung einzusetzen.

“Meghan for President?”

Die Dokumentation beschäftigt sich nicht nur mit der "erwachsenen" Meghan Markle. Es geht zurück bis in ihre frühe Schulzeit. Denn schon mit zehn Jahren setzen sie sich für ihre Mitmenschen und gegen Ungerechtigkeit ein. Damals veranstaltete sie einen Protest gegen den Golfkrieg, weil der Bruder eines Klassenkameraden einberufen worden war. Auch eine ehemalige Lehrerin bestätigte, dass die Herzogin sich schon zu Schulzeiten als Anführerin und Vorbild unter ihren Freunden zeigte. Eine Mitstudierende ist sich sogar sicher, dass Meghan eine hervorragende Präsidentin abgeben würde. Klar ist, dass ein solcher Schritt ein Novum für das britische Königshaus wäre. Das hält sich nämlich traditionell aus der Politik heraus. Aber die Sussex-Royals werden bald keine vollwertigen Mitglieder der königlichen Familie sein. Trotz dieser Abspaltung gibt es keine Statements von Meghan Markle, die auf eine solche Politik-Karriere hindeuten würden. Laut Bullen ist es ebenfalls denkbar, dass die ehemalige Schauspielerin vermehrt als humanitäre Botschafterin in den USA auftreten könnte. Es ist jedoch sicher, dass sich die 38-Jährige gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Harry weiterhin gegen jede Art von Diskriminierung einsetzen wird.


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