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Martin Freeman: "Sherlock" hätte ihn beinahe "Hobbit"-Rolle gekostet

Unterschiedliche Drehpläne miteinander zu kombinieren ist die Königsdisziplin unter den Schauspielerin. Gerade bei den großen Stars kollidieren oft Projekte. Ausgerechnet Martin Freemans beiden größten Rollen wären fast nicht miteinander vereinbar gewesen.

In einem Interview mit der Vanity Fair reflektierte der 48-Jährige über seine bisherige Karriere. Es ist weithin bekannt, dass die BBC-Serie “Sherlock” eines seiner absoluten Herzensprojekte war. Deshalb war er auch fest entschlossen für den Dreh einer zweiten Staffel zur Verfügung zu stehen. Aber es gab damals auch ein weiteres Projekt, für das er sich wie viele andere sehr interessierte. Zur ungefähr selben Zeit fand nämlich auch das Casting zur Trilogie “Der Hobbit” statt. Zunächst stand natürlich nicht fest, dass Martin Freeman die Rolle “Bilbo Baggins” wirklich bekommen würde.

Aussichtslos

Der Schauspieler berichtet, dass er gefühlt mit Halb-Großbritannien um die Rolle buhlte. Es beruhigt ihn sehr, dass das Produktionsteam signalisierte, dass sie ihn gerne als Hobbit sehen würden. Tatsächlich bekam er dann den Zuschlag und war hellauf begeistert. Aber dann holte ihn die Realität ein. Die Dreharbeiten von der zweiten Staffel “Sherlock” und von “Der Hobbit” würden sich überschneiden. Von Seiten der BBC gab es keine Bestrebungen etwas am Drehplan zu verändern und plötzlich drohte der Traum zu platzen. Aus heutiger Sicht wäre es zwar kaum vorstellbar, dass jemand anderes als Martin Freeman den Hobbit spielt, aber damals stand alles auf der Kippe. Doch dann kam der nächste Vertrauensbeweis vom Regisseur Peter Jackson. Denn der wollte Martin Freeman so sehr als “Bilbo Baggins”, dass er kurzerhand den kompletten Dreh für “Der Hobbit” umwarf. Der 48-Jährige meinte, dass er ihn dafür immer lieben werde.


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