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Der erste Freiflug meines Enkels

Freiheit

Lautlos gleiten
dem Boden entrückt
dem Himmel näher, um ein kleines Stück

Das Gefühl der Freiheit
vergessen die Sorgen
was bekümmert das Gestern, was bedrückt mich das Morgen

Die Gedanken sie schweigen
nur schauen, erleben
still zwischen Himmel und Erde schweben

Frei wie ein Vogel
dem Adler gleich
wie die Wolken am Himmel, so sanft und so weich

Tief unten die Erde
die mir bekannt
hoch über mir der Himmel, das verheißene Land

Lautlos gleiten
dem Boden entrückt
dem Himmel näher um ein kleines Stück

E.Jahns

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Poesie & Prosa

13 Kommentare

Dein Gedicht sagt sehr einfühlsam, wie man sich beim Fliegen/Gleiten fühlt.
Paraglider traue ich mich nicht
Ähnliches fühlt man beim Ballonfahren

Ja, es muss herrlich sein.
Der Traum vom Fliegen ist ja so alt wie die Menschheit.
Aber ich würde mich auch nicht trauen.
Doch man macht ja den Kursus und lernt es.
Mein Enkel hat den Schein in der Rhön gemacht, und das Gedicht dazu habe ich ihm zum Geburtstag geschenkt.

Danke für euer Interesse und die lieben Kommentare.
Elsbeth

Ein schönes Foto, hast die Gefühle der Freiheit die man dabei empfindet in schöne Worte gefasst.

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