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Umgestaltung der Maximilianstraße

  • Umgestaltungsarbeiten auf der Maximilianstraße, im Hintergrund die Spitalkirche
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Die Maximilianstraße, der alte Marktplatz und zugleich das vitale Zentrum der Stadt, wird in mehreren Bereichen bislang teilweise durch Bauzäune gesperrt. Denn noch bis Ende 2011 dauert die gesamte Umgestaltung des Straßenzuges vom Unteren Markt bis zum Sternplatz. Geplant und partiell verwirklicht: Neuer Pflasterbelag, Anlage eines Wasserlaufs, der durch ein LED-Leuchtband markiert werden soll, Vorrichtungen für eine temporäre Überdachung, Lichtstelen an beiden Seiten des Platzes, Sondernutzungsflächen für eine Möblierung durch Gastronomie und Einzelhandel.
An der breiten, leicht gekrümmten Maximilianstraße, dem alten Straßenmarkt, weist dieser Bereich u. a. stattliche Bügerhäuser aus dem 16./17. Jahrhundert, zwei Brunnen und die Spitalkirche in Formen des Klassizismus auf.

  • Umgestaltungsarbeiten auf der Maximilianstraße, im Hintergrund die Spitalkirche
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  • Verschwunden sind bereits die Busstationen, und wenn auch noch die Brunnen verhüllt sind, zeichnet sich bereits ein neues Bild der alten Marktstraße ab.
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  • Der fertiggestellte Teil der Maximilianstraße mit dem kleinen Bachlauf
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  • Am Sternplatz befinden sich viele Straßencafés und Lokale.
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  • Ein weiterer Bereich der umgestalteten Maximilianstraße
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  • Zur mittelalterlichen Struktur der Stadt zählt die Mohrenapotheke mit ihrem Renaissance-Erker, im Hintergrund ist die Spitalkirche zu sehen.
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  • 2008 entstand an der Maximilianstraße auf dem Grundstück der ehemaligen Sparkasse der moderne Bau einer Buchhandlung.
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  • Den Abschluss des Platzes an der Maximilianstraße bildet im Westen die Spitalkirche von 1748. Die frühklassizistische Architektur macht sie zu einer der unbedingt sehenswerten der Stadt.
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