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Einen Sauerlandstone habe ich wieder getroffen.

  • Der Wanderstein mit dem Stern der Hoffnung in der Steinschlange vor der evangelischen Kindertagesstätte Am Burghain 2 in Battenberg.
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Als ich die Steinschlange vor der evangelischen Kindertagesstätte betrachtete, sah ich einen Sauerlandstone, der sich da eingeschmuggelt hatte. Diesen Stein aus dem Sauerland erkannte ich wieder, weil ich ihn schon einmal im Mai 2020 in Battenberg auf seiner Wanderschaft begleitet hatte (siehe hier). Seine Oberseite schmückt ein Stern der Hoffnung.

Also habe ich diesen Wanderstein erneut freudig an mich genommen, wanderte mit ihm ein Stück und legte ihn heute am Nachmittag am Rastplatz des Wanderparkplatzes Elbrighausen auf der Tischplatte wieder aus.

Nun kann ein anderer Wanderer sich an ihm erfreuen und ihn auf seiner weiteren Wanderschaft begleiten. Denn das Motto dieser Wandersteine heißt: #Sauerlandstones - Finden, freuen, posten, neu auslegen.

  • Der Wanderstein mit dem Stern der Hoffnung in der Steinschlange vor der evangelischen Kindertagesstätte Am Burghain 2 in Battenberg.
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  • Hier lässt er seine Eigenschaft als Wanderstein erkennen: #Sauerlandstones - Finden, freuen, posten, neu auslegen.
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  • Hier habe ich ihn neu ausgelegt. Auf der Tischplatte am Rastplatz des Wanderparkplatzes im Elbrighäuser Grund wartet er seit dem Nachmittag des 20.07.2020 auf seinen weiteren Wanderweg.
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  • Hier der Rastplatz im Elbrighäuser Grund mit dem Stein mitten auf der Tischplatte in der Gesamtansicht.
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2 Kommentare

Amadeus, einem Stein wirklich ein zweites Mal zu begegnen, das muss doch ein besonderes Erlebnis gewesen sein. Die Überraschung denselben Stein an einem anderen Ort wiederzuentdecken stelle ich mir aufregend und schon recht außergewöhnlich vor.
Dass dieser Stein Dir nun noch ein drittes Mal - an ferner Stelle zu einem unbekannten Zeitpunkt - erneut auffällt schätze ich als unwahrscheinlich ein.
Doch man weiß ja nie ;-) welche wundersamen Dinge einem in der Zukunft widerfahren könnten !

Liebe Grüße
Susanne

Ach so selten sind die erneuten Begegnungen nicht. Ein Mitkonfirmand sprach mich heute 35 Kilometer von meinem Wohnort an. Er wäre beinahe mit seiner Sonnenbrille unerkannt an mir vorbei gegangen, hat mich aber erkannt. Früher haben wir am selben Ort gelebt, der aber etwa 50 Kilometer vom Ort unserer heutigen Begegnung entfernt ist.

Also vielleicht treffe ich einst erneut auf den Wanderstein aus dem Sauerland mit dem Stern der Hoffnung. Die Wege der Steine sind unergründlich.

Liebe Grüße nach Burgwedel
Amadeus

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