Die Münchener "Stadt Stasi".

Die Münchener " Stadt Stasi" dient dazu abweichende Meinungen und politische
Gegner in München zu bekämpfen,mundtot oder ökonomisch zu vernichten. So
ist München durch linksextreme Netzwerke unterwandert. Die Netzwerke wurden
aufgebaut von Marcus Buschmüller. Die Information-, Dokumentaion- und Archiv-
stelle München (a.i.d.a.) ist direkt dem Oberbürgermeister unterstellt. Busch-
müller ist seit 2009 auch Leiter der Fachinformationsstelle (firm)). Sie ist Teil des
kommunalen linken Netzwerkes gegen Rechtsextremismus in Verbindung mit der
a.i.d.a. Buschmüller ist in der linksextremnen Szene zu hause und ist mehrmals
mit dem Gesetz in Konflikt geraten und auch mehrmals rechtskräftig verurteilt
worden. Die Stadt München hat ihn (einen Kriminellen) am 18.02.2016 mit der
Medaille "München leuchtet" für die linken Spitzeldienste ausgezeichnet.
Die Leiterin der a.i.d.a ist Dr. Miriam Heigl. Sie ist bekannt als Autorin für
linksextreme Postillen und Teilnehmerin an militanten Ausschreitungen in
Genua. Sie läßt Zweifel aufkommen am Demokrationsverständnis und will mit Gewalt die linke Szene installieren. Eine solche Entscheidungsträgerin, die aus
den tiefsten roten Sümpfen bis in die höchsten Ämter der Stadt München ge-
hoben wurde, ist ja wohl seltsam. Frau Heigl verwischt die Spuren, was diese
Fachstelle wirklich treibt. Dies Amt ist in Wirklichkeit eine Stelle für die Nutz-
barmachung von Linksextremen für die Globalisierung. Frau Heigl schreibt
Gastwirte und Gewerbetreibende an und suggeriert mit all jenen Sanktionen,
die mit einer Politik der Diskriminierung politisch Andersdenkender nicht ein-
verstanden sind. Unter dem Banner "München ist bunt" drängt sie Gastwirten
und Geschäftstreibenden Klauseln auf, die dem Zusammenleben wiederspre-
chen und dem Ziel dienen Art. 3 GG auszuhebeln. Die sich diesem Gehorsam
nicht beugen werden in Eskalationsstufen bis zur Vernichtung der Existens
getrieben. Dies fängt an mit besprühen von Türen und Fenstern usw.
In München wird das politische Leben von einem weitverzweigten und stetig
wachsenden stasiähnlichen privaten Überwachungs- und Drangalisierungs-
wesen gelähmt und kontrolliert, welches fest in der Hand der SPD liegt.
Diese linken Netzwerke und Strukturen ähnlich wie in München gibt es auch in anderen Städten, wie Berlin, Hamburg, Bremen und Düsseldorf usw.
Die Stadt München bezuschußt das linke Netzwerk "Ökunomisches Büro für
Frieden und Gerechtigkeit " bis zu 110.000 Euro jährlich. Das "Feierwerk" der
linken Szene in München, Hansenstr. erhält von der Stadt München allein
2, 7 Millionen Euro pro Jahr als linke Organisation. Dort sind auch die linken
Organisationen (a.i.d.a und firm) untergebracht.
Zum Münchener Netzwerk gehört auch das "Cafe Marat". Dieses Cafe ist eine
Anlaufstelle der extremen linken Münchener Szene, wo auch Heigl und Busch-
müller laufend verkehren. Das Cafe wird auch von der Stadt München mit
jährlich 50.000 Euro finanziert. Hier werden Seminare abgehalten zum Bomben
und Sprengsätze bauen. Auch die gewalttätigen linken Autonomen sind hier zu
finden. Es gibt in Deutschland etwa 600 - 700.000 gewaltätige und Linke Agressoren, dem gegenüber stehen etwa bis 4.000 Rechte. Was beide gemeinsam haben ist, sie wollen diesen Staat zu grunde richten.

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Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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