Ist dies normal?
Wie sich die deutsche Justiz plamiert ist unglaublich. In Frankfurt stand der Marokaner
Belaid Z (41 J.) als Drogendealer vor Gericht. Dieser Berufskriminelle wurde schon
elfmal Abgeschoben nach Verurteilungen. Er reiste immer ohne Probleme wieder nach
Deutschland ein. Bei der letzten Festnahme wurde er wieder als Dealer überführt und bei
der Festnahme griff er Polizisten an und verließ den Gerichssaal als freier Mann, mit
anderen Worten er wurde frei gesprochen. Dies ist der personalisierte Offenbarungseid
von Justiz und Politik. Belaid Z. reiste seit 1997 elfmal nach jeder Abschiebung wieder in
Deutschland ein und füllte seine Vorstrafenregister mit Körperverletzungen, Drogenhandel,
Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, sowie anderen Verstößen. Wegen seiner Vorstrafen
saß er seit seiner Festnahme bis zur Gerichtsverhandlung in Untersuchungshaft. Die
Frankfurter Richter meinten er hätte schon genug Zeit im Gefängnis verbracht und haben
ihn freigesprochen. Somit verließ er als freier Mann das Gerichtsgebäude und wird nicht
einmal abgeschoben. Obwohl er sich nicht in Deutschland aufhalten darf, wurde er nicht
in Abschiebehaft genommen, seit dem ist er untergetaucht.
Jetzt die Frage hätte dies ein Deutscher getan, was währe dann passiert? Er wäre auf
keinen Fall frei gesprochen worden. Armes Deutschland mit solchen Richtern oder sind diese etwa unfähig, weil sie grün angehaucht sind?
Nein, das ist nicht normal.
Normal wäre, wie ein Bekannter von mir sagt, jedem ein Schaufel in die Hand geben, sie in ihre Heimat zu schicken mit der Auflage, alles wieder aufzubauen wie es ab 1945 bei uns geschehen ist. Dann hätten sie keine Zeit mehr für kriminelle Aktivitäten.