Der Zirkus um das Kopftuch im Islam.

Das Kopftuch im Islam ist grundsätzlich ein religiöses und symbolischer Ausdruck der
Zugehörigkeit zum Islam. Hierzu gehört die religiöse Emanzipation. Somit ist das Kopf-
tuch ein Ausdruck der Religion und des konservativen Islams. Es ist auch vollkommen
richtig, dass das Kopftuchtragen in öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Behörden usw.)
und in Firmen bei der Arbeit verboten ist. Hier verweise ich auf den Antrag der Grünen
unde Linken, was auch Gesetz wurde, das alle Kreuze  (Symbol der Christen) aus allen
Schulen und öffentlichen Einrichtungen verboten wurden, um die Moslime nicht zu ver-
ärgern. Das Kopftuch darf ja jetzt wohl auch die Christen verärgern. Wenn das Kopftuch
als Symbol einer Religion erlaubt wird, dann müssen auch selbstverständlich die Kreuze
als Symbol der Christen erlaubt und wieder aufgehängt werden. Nur weil es die Moslime
verärgert, müssen wir dem Islam doch nicht in den Arsch kriechen.
Mit dem Kopftuch wollen die moslimischen Verbände das Kopftuch als Symbol durchsetzen
mit aller Gewalt. Nur sie bezahlen auch die Frauen bzw. zwingen sie Kopftücher zu tragen
und um auch zu beweisen zur Zugehörigkeit eines Kollektivs. Die Klägerin vom DM-Markt
(Kassiererin) und auch die Lehrerin werden für die Klagen von den moslimischen Ver-
bänden sehr gut bezahlt, damit sie die Klagen durchführen. Das sollte die Öffentlichkeit
wissen, das dies nur Schau ist, um mit allen Mitteln ihr sog. Recht durchzusetzen.
Jetz soll mir einer kommen mit Religionsfreiheit für das Kopftuch, wo bleibt dann die
Religionsfreiheit für die Kreuze des Christentum.

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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