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Wenn der Mond bei 32°C von Hand geschoben wird.

Es ist Sommer – Zeit für die „Oper auf dem Lande“.

Und wieder ist es so, dass schon der Spielort Teil des Erlebnisses ist, denn er ist die Kulisse.

Das Gut Eckerde bietet zwei Spielorte. Nach der Begrüßung durch Hans-Peter Lehmann und Herrn von Heimburg geht es den Gutsgraben entlang zum ersten Spielort. Die Besucher sitzen dem Gutshaus gegenüber und genießen Lieder der Romantik und von Dvorak Szene aus „Rusalka“. Wie gut die Stimmen der Sängerinnen und Sänger sind, kann man daran erkennen, dass sie ohne Verstärkung ihre Lieder auf der Brücke zum Gutshaus und am Burggraben vortragen. Und der Mond, an der Stange durch den Garten gezogen, ist immer dabei.

Es folgt eine lange Pause im Park des Hauses mit Kuchen, Kaffee, Kanapees und und und….

Dann zieht der Tross der Besucher vor das Gutshaus und erlebt den zweiten Teil des Genusses: G. Rossini „Aschenputtel“. Und hier ist das Haus selbst von oben bis unten in das Spiel eingebaut. Der Schleier der Braut kommt aus dem Dachfenster, eine der Töchter des Don Magnifico singt aus dem Kellerfenster, der Haupteingang ist Bühnenzugang.
Alle Sängerinnen und Sänger brillieren in ihren Rollen und werden am Schluss mit viel Applaus belohnt. Ein besonderer Applaus kommt aber dem Aschenputtel, gesungen von Anna-Doris Capitelli zu. Und für die gute Musik garantiert wieder Matthias Wegele.
Ein genussvoller Nachmittag, der für viele Besucher noch mit einem kühlen Getränk im Innenhof des Gutes ausklingt. Hier braust noch einmal der Applaus auf, als "das Aschenputtel" sich abgeschminkt und in Zivil unter die Menschen mischen wil..

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