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Daniel Fernholz weckte Erinnerungen

bei den Besuchern der Petrusgemeinde als er Geschichten und Lieder der sechziger und siebziger Jahre vortrug und mit der Gitarre begleitete. Den Anwesenden ging es wie dem Musiker. Sie erinnerten sich an ihre erste Liebe, den ersten Kuss oder so manch eine Tanzveranstaltung oder Erfahrungen mit einem Kassettenrecorder und Plattenspieler.
Daniel Fernholz, der vom Beruf eigentlich Krankenpfleger hat mittlerweile hat  diese Tätigkeit aufgegeben und arbeitet als Musiker und Musikgeragoge.  Er holte Song um Song aus mehreren Jahrzehnten aus der Versenkung. Die Musiker dieser Zeit, z. B.  Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Freddy Quinn, Cliff Richard oder Harry Belafonte waren auch einmal die  Idole des Publikums. Es wurde viel gelacht an diesem Abend, laut mitgesungen, im Takt gewippt  und geklatscht. 
Kurzum ein Abend mit einem romantisch veranlagten Musiker, der so manche Saite der Erinnerung anklingen ließ. Gern hätten die Besucher noch länger zugehört, aber  der schönste Abend geht  auch einmal zu Ende und Alfred Schön bedankte sich im Namen des Organisationsteams  für diesen  schönen Abend und die Zuhörer bedachten den Musiker mit viel Applaus.
Den Abend beschlossen wir mit einer kurzen Andacht von Michael Rehren und dann sangen wir gemeinsam mit Daniel Fernholz unser Schlusslied "Kein schöner Land".

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2 Kommentare

Wegen mir, hätte er noch weiter singen können,so kurzweilig war es noch nie,auch denke ich,da sind alle meiner Meinung.

Inge, das ging allen so - die Zeit ist viel zu schnell vergangen.

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