myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Vom Maximiliansbrunnen zur Alten Hofhaltung

  • Maximiliansbrunnen auf dem Maximiliansplatz
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Die Altstadt Bambergs, 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ist weit davon entfernt, eine museale Atmosphäre auszustrahlen. Die Stadt zeigt vielmehr ein quicklebendiges und lebenskräftiges Bild - durch die Universität, die Einkaufsmöglichkeiten, den Hafen, das Theater, die Brauereien. Die monumentalen Sakralbauten, die barocken Bürgerhäuser und Paläste aus dem Mttelalter bis zum 18. Jahrhundert sind durchaus sehenswert. Bamberg mit seinen rund 70.000 Einwohnern ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum mit überregionaler Bedeutung.
Der fotogafische Stadtbummel beginnt auf dem Maximiliansplatz, führt vorbei an zahlreichen Geschäften, Kaufhäusern, Cafés, Gaststätten zum Domberg mit der Alten Hofhaltung.

  • Maximiliansbrunnen auf dem Maximiliansplatz
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 10
  • Rathausgebäude am Maximiliansplatz
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 10
  • Vom Maximiliansplatz zum Grünen Markt
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 10
  • Neptunbrunnen auf dem Grünen Markt
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 5 / 10
  • Alte Hofhaltung, im Hintergrund der Dom
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

FußgängerzoneBambergAltstadt

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite