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Der lachende Bamberger Dom-Engel

  • Touristen wollen im Dom neben dem Bamberger Reiter auch den berühmten "lachenden Engel" (Foto) sehen.
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Zweifellos gehört der Bamberger Dom zu den großen Kulturgütern des Mittelalters, und wegen seiner unschätzbaren Kunstwerke besuchen jährlich viele Tausende von Touristen den Dom mit dem "Bamberger Reiter".
Wer den Dom durch die Gnadenpforte betritt, dem fällt an der Chorschranke die Reihe der Apostel- und Prophetendarstellungen auf und der sieht neben der Statue der Maria die des berühmten lachenden Engels. Warum der Engel lächelt, soll mit dem Bischof ganz rechts in der Reihe zusammenhängen, der seinen Kopf unter dem Arm hält. Die makabre Situation wird so gedeutet, dass es sich bei dem Bischof um den Märtyrer Dionysius handle, den ersten Bischof von Paris, der der Legende nach auf dem Berg Montmartre (Berg der Leiden) geköpft wurde und der mit dem Kopf unter dem Arm zu der Stelle gelaufen sein soll, an der er begraben sein wollte. Der lächelnde Engel habe ihm als Zeichen der himmlischen Anerkennung die Krone des Martyriums überreicht.

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  • Ziemlich steil führt die Maternstraße zum Domberg hinauf.
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  • Der Blick von der Maternstraße auf den Dom mit seinen vier Türmen
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  • Wer über die Karolinenstraße zum Domplatz hinaufgeht, dem präsentiert sich der Dom mit seiner mächtigen Ostfassade.
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  • Die Adamspforte, einst Hauptzugang, ist das älteste Portal des Doms. Steinskulpturen (von links): Stephanus, Kunigunde, Heinrich, Petrus, Eva, Adam.
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  • Die Gnaden- oder Marienpforte wurde ursprünglich nur an besonderen Festtagen benutzt. Rechts neben dem Portal eine der beiden "Domkröten"
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  • Das Fürstenportal wird heutzutage nur bei besonderen Anlässen geöffnet. Über der Tür befindet sich eine Darstellung mit Christus als dem Weltenricher.
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  • An der Chorschranke die Skulpturen Maria (am Pfeiler), rechts neben ihr der lachende Engel, ganz rechts der Bischof und Märtyrer Dionysius
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  • Der Westchor mit dem Zelebrationsaltar, im Hintergrund der Bischofsstuhl
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  • Von Veit Stoß stammt der Marien- oder Weihnachtsaltar aus dem Jahr 1523.
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  • Neben allem großen Besichtigungstrubel ist für manchen immer noch der Dom vor allem ein Ort der Besinnung und eine Stätte des Gebets.
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  • Touristengruppen vor dem Kaisergrab im Ostchor des Domes
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