Goldrute
Goldrute im Kurpark ( 3. Teil )

Foto: Iris  Alefelder
5Bilder

Genau vor 2 Monaten sind die Aufnahmen im Kurpark von Bad Wörishofen entstanden. An diesem Tag war herrlicher Sonnenschein.

Goldrute (Solidago spec. )
Die Goldrute – erste Wahl bei Harnwegsproblemen
Die Goldrute verdankt ihren Namen den leuchtend gelben Blüten, die fast golden schimmern. Sie wird nicht nur wegen ihrer ansprechenden Blütenpracht, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Sie kann entzündungshemmend und durchspülend wirken und findet deshalb traditionell Anwendung in der Behandlung von leichten Entzündungen der ableitenden Harnwege.
Die Echte Goldrute wächst in großen Teilen Asiens, Europas, Nordafrikas und Nordamerikas. Die Riesengoldrute und die Kanadische Goldrute sind in Nordamerika heimisch, allerdings inzwischen auch in Europa an Uferböschungen oder Wegrändern zu finden.

Die Echte Goldrute wird bis zu 1 m hoch, während die Riesengoldrute durchaus 2 m erreichen kann. Beide zeichnen sich durch leuchtend-gelbe Blütenköpfchen aus, die einfache oder zusammengesetzte Trauben bilden. Die 6-12 Zungenblüten sitzen locker in gelben Scheibenblüten zusammen. ( Von Sidroga entnommen )

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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