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fragen kann man ja mal....

© Klaus Heubusch

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13 Kommentare

> " Natürlich steht der Umweltschutz an erster Stelle. Wenn man den Müll aber schon produziert, hat man aber die Pflicht, die Entsorgungsangebote anzunehmen. Wilde Entsorgung kann man in keinem Fall akzeptieren. Es gibt keinerlei Gründe dafür, außerdem ist es verboten."

Ob man das akzeptiert oder debattiert oder endlos empört ist - das wird nicht verhindern, dass ggf. giftiger Müll absichtlich oder unabsichtlich falsch / wild entsorgt wird

Und wie gesagt, hat das alles Ursachen. Die wild entsorgen, machen das nicht aus Spaß und nicht, um uns zu ärgern.

@ Andreas:

Die Motive spielen doch keine Rolle, Andreas. Höchsten bei der evtl. folgenden Strafzumessung.
Jeder hat die Möglichkeit seinen Müll regulär zu entsorgen, egal um welche Art es sich handelt. Meist muß man dafür kein Geld in die Hand nehmen, weil die Müllabfuhrgebühr ja in den Nebenkosten enthalten sind.
Da kannst Du noch so viel gegenargumentieren,
ICH kann das nicht gelten lassen.
Ich persönlich versuche sowenig wie möglich Müll zu produzieren, lasse ihn, soweit wie es geht, im Kaufhaus oder kaufe nichts Verpacktes. Nehme Behälter u. Tasche mit u. entpacke alles, was nachher stinken könnte. Fleischprodukte kann ich sofort in mitgebrachte Behälter umfüllen oder kaufe frische. Es gibt soviel Möglichkeiten, da sollte schon lieber jeder selbst seinen Kopf anstrengen.
Mit gutem Willen geht das alles.
Alles, was in Plastikbechern angeboten wird, ist sowieso verseucht mit Chemie, kaufe u. esse ich nicht. Fertigprodukte kaufe ich nicht.
Letztendlich muß jeder das für sich selbst entscheiden.
Aber eins ist klar: Wer Müll verursacht, muß ihn ordnungsgemäß entsorgen.
Wenn es im Keller nicht stinken soll, kann man die
Behälter auswaschen, was ich wiederum als Blödsinn erachte.

Ich habe gestern gesehen, Wie Arbeiter der Straßenverwaltung zwischen zwei Ortschaften Müll einsammelten. Das Wetter bei 2 Grad, Regen, Graupel Schnee und viel Wind.
Man sah ihnen an, wie viel Spaß es Ihnen machte!! Vielleicht solltest Du mal mit denen Auge in Auge diskutieren?
Ich wünsche Dir ein Frohes Osterfest,
Günter

> "Die Motive spielen doch keine Rolle, Andreas. Höchsten bei der evtl. folgenden Strafzumessung."

Wenn man nur an Regeln und Bestrafung des Regelbruchs interessiert ist, hast du sicher recht.
Mir persönlich ist das aber inzwischen immer unwichtiger geworden. Mir ist eine unvergiftete Umwelt um Längen wichtiger, als mich ständig nur zu empören und Regelbrecher verfolgen zu lassen (was ja auch viel Geld kostet).

> "Jeder hat die Möglichkeit seinen Müll regulär zu entsorgen, egal um welche Art es sich handelt. Meist muß man dafür kein Geld in die Hand nehmen, weil die Müllabfuhrgebühr ja in den Nebenkosten enthalten sind. Da kannst Du noch so viel gegenargumentieren"

Sorry, aber das ist falsch.
Erstens kostet Entsorgen eben Geld. Und wo man die Müllentsorgung so gestaltet, dass man Geld sparen kann, wenn man Müll spart, wird das eben auch mit wildem "Müllsparen" in die Natur praktiziert.

Es haben auch nicht alle die Möglichkeiten (so können arme Rentner nicht wegen jeder Kleinigkeit kilometerweit zur nächsten Sammelstelle rennen usw.)
Und der Mensch an sich mag es auch bequem - bevor er es sich kompliziert machen lässt, macht er es sich einfach. Und letztendlich kann es auch schlichter Zeitmangel sein - wenn z.B. am WE die Garage geräumt wird oder das Haus renoviert, will man das Zeug loswerden und nicht horten - aber die Entsorgungsstellen haben ja sogar miesere Öffnungszeiten als Ärzte oder Behörden)
Usw.

> "Ich persönlich versuche sowenig wie möglich Müll zu produzieren, lasse ihn, soweit wie es geht, im Kaufhaus oder kaufe nichts Verpacktes. Nehme Behälter u. Tasche mit u. entpacke alles, was nachher stinken könnte. Fleischprodukte kann ich sofort in mitgebrachte Behälter umfüllen oder kaufe frische. Es gibt soviel Möglichkeiten, da sollte schon lieber jeder selbst seinen Kopf anstrengen.
Mit gutem Willen geht das alles."

Wer die Zeit und das Geld dafür hat, kann es gern machen.
Aber die meisten Leute haben dafür eben weder Geld noch Zeit. Lust eh nicht.
Warum also nicht die Produkte - vom TV und Kleidung über Plastiktüte und Seife bis Verpackung und Leuchtmittel - möglichst frei von Schadstoffen produzieren, damit sie harmloser Müll werden können.

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