myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nebel verhüllt die Obermaintherme

  • Außenbecken der Obermaintherme, 34 Grad, 3 Prozent Sole
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Alles, was einen Urlaub am Meer ausmacht, das findet der Kurgast in der Obermaintherme in Bad Staffelstein: Wasser, Wärme und Salz. Und mag der Nebel die Gesamtanlage auch noch so sehr verhüllen, das Heilwasser hat bei jeder Witterungslage seine positive Ausstrahlung bei verschiedenen Erkrankungen.

Zur Mineralisierung der Thermalsole heißt es: Füllt man einen Maßkrug mit der Sole und lässt diese verdampfen, bleiben am Boden 90 g Mineralien zurück.
Dieses Heilwasser wird vor allem bei Rücken- und Atemwegserkrankungen sowie bei psychosomatischen Beschwerden angewandt, ist im Prospekt der Obermaintherme nachzulesen.

  • Außenbecken der Obermaintherme, 34 Grad, 3 Prozent Sole
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 1 / 4
  • Kurgäste nutzen das Heilwasser der Obermaintherme bei jeder Witterungslage.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 2 / 4
  • Dichter Nebel hat sich über das Sprudelbecken, 36 Grad, 3 Prozent Sole, und das Kneipp-Tretbecken, 8 bis 10 Grad, gelegt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 3 / 4
  • Nur langsam wird es am späten Vormittag etwas heller, so dass der Brunnen vor der Obermaintherme wieder deutlicher zu erkennen ist.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina
  • Bild 4 / 4

Weitere Beiträge zu den Themen

Bad Staffelstein

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite