Vierzehnheiligen - drittgrößter Wallfahrtsort

Eine Pilgergruppe auf der Lichtenfelser Straße in Bad Staffelstein, ihr Ziel: Vierzehnheiligen
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  • Eine Pilgergruppe auf der Lichtenfelser Straße in Bad Staffelstein, ihr Ziel: Vierzehnheiligen
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Hauptaufgabe der Franziskaner in Vierzehnheiligen ist es, die Wallfahrten zu betreuen, die einen enormen Zuspruch erfahren. Vierzehnheiligen ist inzwischen der drittgrößte Wallfahrtsort Deutschlands geworden (nach Kevelaer und Altötting), und das, obwohl hier nicht die Marienverehrung, sondern die regional verwurzelte Ehrerbietung gegenüber den Nothelfern im Mittelpunkt steht.
Nicht nur Pilger zieht es in die Basilika von Vierzehnheiligen, sondern auch zahlreiche Touristen und Kunstliebhaber. Bis zu 800.000 Besucher werden jährlich bei steigender Tendenz in Vierzehnheiligen gezählt.
Die derzeit sieben Patres führen die Reisegruppen durch die prächtige Kirche und informieren über den katholischen Glauben. Vierzehnheiligen ist insgesamt mit dem Franziskanerkloster, den Franziskusschwestern, dem Bildungs- und dem Diözesanhaus ein geistliches Zentrum am Obermain.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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