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Nebel im Kurpark

  • Vom Eingangspavillon des Kurparks lässt sich die Bühnenanlage, die sich im Parksee befindet, kaum ausmachen.
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Bad Staffelstein liegt im Maintal, und das mainfränkischen Klimas bringt in dieser Jahreszeit Nebeltage mit sich. Gerade der November, der auf Altdeutsch „Nebelung“ heißt, zeigt an solchen Tagen, was es mit diesem Namen auf sich hat.

Wie ein Schleier hat sich der Nebel über den Kurpark in der Nähe der Obermaintherme gelegt. Die Sichtweite beträgt höchstens 100 m, aber die Digitalkamera kann aber mehr aufnehmen, als das Auge wahrnimmt.

Die automatische Scharfeinstellung der Kamera hat jedoch ihre Schwierigkeiten, so dass die Landschaft im Ungefähren verschwindet und alle Motive im Geheimnisvollen absacken.

  • Vom Eingangspavillon des Kurparks lässt sich die Bühnenanlage, die sich im Parksee befindet, kaum ausmachen.
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  • Die Seebühne des Kurparks spiegelt sich trotz des Nebels noch deutlich im Parksee.
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  • Im Kurpark laden die breiten Wege zum Spazieren ein, doch kein Kurgast ist in dieser nebligen Landschaft unterwegs.
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  • Im Nebel wirkt das Gradierwerk ziemlich geheimnisvoll.
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  • Das fränkische Schöpfrad versorgt auch bei Nebel den Parksee mit frischem Wasser.
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  • Vom Eingangstor zwischen den Gradierwerken ist die Weitläufigkeit des Kurparks nur noch zu erahnen.
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  • Im Nebel verteilen die stattlichen Gradierwerke völlig vergebens die vernebelte Natursole.
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  • Völlig unbeobachtet bietet die Brunnenanlage alle vier Minuten ein anderes Bild der Wasserspiele.
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  • Auf dem Aussichtsberg des Kurparks steht ein runder Säulentempel, der Monopteros, der bei Nebel allerdings nur zu erahnen ist.
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  • In manchen Augenblicken sieht es so aus, als ob sich die graue Nebeldecke heben und dem Herbsttag eine Chance geben würde.
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  • Der Eindruck täuscht, die große Fontäne des Kurparkbrunnens macht der Nebelschicht keine Konkurrenz.
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  • Die meisten der 999 Sitzplätze vor der Bühneninsel inmitten des Parksees werden durch das Nebel-Grau-in-Grau unsichtbar.
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  • Der Nebel lässt sich alle Zeit, und dem Eingangspavillon des Kurparks bleibt nur ein mattes Spiegelbild im Parksee.
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  • Der Nebel löst sich nicht auf; der Eingangsbereich des Kurparks bleibt grau in grau.
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  • Vor dem Kurpark taucht aus dem Nebel ein Einwohner auf. Für einen Hundehalter, sagt er, ist es eine Selbstverständlichkeit, bei jeder Witterung Gassi zu gehen.
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