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Burgruine Regenstein bei Blankenburg im Harz

Knapp 3 km nördlich von Blankenburg liegt die Burgruine Regenstein, schon von weitem gut zu sehen.
1169 wurde die auf Sandstein gebaute Anlage erstmals urkundlich erwähnt. Wahrscheinlich wurde sie aber schon in vorchristlicher Zeit als Kultplatz genutzt.
Besonders erwähnenswert sind die miteinander verbundenen Räume, die aus dem Felsen künstlich herausgearbeitet wurden.
Auch wenn nur noch Reste der Burg übrig sind, so ist es doch immer noch eine sehr imposante Anlage.
An verschiedenen Terminen im Jahr finden dort auch z. B. Ritterspiele statt.

  • Ein erster Blick auf die Reste der Burgmauern
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  • Nein, "P" heißt nicht "Parkplatz! In diesem Fall bezeichnet "P" laut Prospekt den "Standort der zweiten Garnisonskirche - errichtet nach der Zerstörung der alten Kirche 1736".
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  • Auf Spatzen werden sie damit wohl nicht geschossen haben.
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  • Obwohl nicht mehr viel vorhanden ist, ist es immer noch eine imposante Anlage!
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  • Text auf nebenstehender Tafel: Die heraldische Lilie schmückte seit 1179 das Wappen der französischen Könige. Die hier eingeritzte Lilie soll auf die zeitweise im Verlauf des Siebenjährigen Krieges auf der Festung stationierten französischen Truppen zurückgehen.
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  • Reste des Turmes, auch Bergfried genannt.
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  • Überall zwischen den Steinen blühte es.
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  • Ein letzter Blick zurück. Und Tschüß!
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19 Kommentare

Für so eine Anlage immer gerne, Frank. :-))))))))))))))))))))

Liebe Constanze, als Junge hätte ich da sicher gerne Ritter gespielt. Ist bestimmt verboten. Aber als Erwachsene können wir dort sicher auch etwas Schönes machen. ( : - ) ))).
Constanze ein ganz besonders schöner Bericht für Alt und Jung!
https://www.youtube.com/watch?v=Wa-7MoovFRY
Liebe Grüße
Jürgen

Jürgen, ich danke Dir wieder sehr für Deinen lieben Kommentar und den Link!
:-))))))))))))

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