Viele Ideen und Erfahrungen der gewerkschaftlichen Zellen, vor Ort, wurden gesammelt und mit dem DGB-Bundesvorstand diskutiert. Überhaupt erstmalig in der Geschichte des DGB waren die ehrenamtlich engagierten Kolleginnen und Kollegen aus den Kreis- und Stadtverbänden des Deutschen Gewerkschaftsbundes zusammengekommen um miteinander zu diskutieren, zu arbeiten und ein gemeinsames Kulturprogramm, unter anderem eine Vorstellung von Sängerinnen und Sängern, Schauspielern und Humoristen der Deutschen Ruhrfestspiele, zu erleben. In Arbeitsgruppen wurden gemeinsame gewerkschaftspolitische Ziele, Vorstellungen und Verbesserungsvorschläge erarbeitet und dem DGB-Bundesvorstand vorgestellt. Der Bundesvorstand nahm diese Anregungen dankbar auf und bearbeitete die Dokumentationen der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder mit merkbarem Hochdruck. Auch Vorstellungen, welche als eher nicht besonders dringlich gewertet wurden, sind in die weiteren Planungen einbezogen worden. Der DGB-Kreisverbandsvorsitzende Osterode am Harz, Klaus Richard Behling, gehörte hierbei der Arbeitsgruppe Umwelt- und Verkehrspolitik der entsprechenden DGB-Arbeitsgruppe dieser Tagung an. Ziel der Veranstaltung war es aber auch, den Kolleginnen und Kollegen der DGB-Vorstände, welche sich täglich vor Ort für die gewerkschaftlichen Ideen einsetzen, ein zusätzliches Gesicht zu geben, ihr Engagement zu würdigen. Mit dem festen Willen zur Umsetzung dieses Zukunftsdialoges sollen gestellte Fragen der Tagungsteilnehmer auch demnächst beantwortet werden. Und dies unter dem Motto: „Was soll sich ändern? Reden wir über … Der Zukunftsdialog“. Mit diesem, aus Sicht des DGB, gelungenen Projekt soll auch in Kürze weitergemacht werden. Schon in der Tagung selbst wurde eine entsprechende Folgeveranstaltung, im übernächsten Jahr, angekündigt. Außerdem wurden Dialogkarten in Postkartenformat ausgegeben, welche eine zusätzliche Dialogmöglichkeit darstellen, transparent Meinungen „von unten nach oben“ befördern sollen. Insbesondere die kommende Europawahl wurde vom DGB als wichtiges Kernthema, mit gewerkschaftlichen Vorstellungen an Politik und Politiker, gewertet. Für ein soziales, gerechtes und allen Menschen zugewandtes Europa. Ohne Populisten und „Europa-Miesmacher“. So wurden auch die DGB-Jugend und der Europäische Gewerkschaftsbund in den Kreis der Akteure aufgenommen, in die Mitarbeit dieser DGB-Veranstaltung eingebunden.
DGB - Ortsverband Bad Lauterberg - Zukunftsdialog des DGB Bundeskongress diskutiert
Viele Ideen und Erfahrungen der gewerkschaftlichen Zellen, vor Ort, wurden gesammelt und mit dem DGB-Bundesvorstand diskutiert. Überhaupt erstmalig in der Geschichte des DGB waren die ehrenamtlich engagierten Kolleginnen und Kollegen aus den Kreis- und Stadtverbänden des Deutschen Gewerkschaftsbundes zusammengekommen um miteinander zu diskutieren, zu arbeiten und ein gemeinsames Kulturprogramm, unter anderem eine Vorstellung von Sängerinnen und Sängern, Schauspielern und Humoristen der Deutschen Ruhrfestspiele, zu erleben. In Arbeitsgruppen wurden gemeinsame gewerkschaftspolitische Ziele, Vorstellungen und Verbesserungsvorschläge erarbeitet und dem DGB-Bundesvorstand vorgestellt. Der Bundesvorstand nahm diese Anregungen dankbar auf und bearbeitete die Dokumentationen der ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder mit merkbarem Hochdruck. Auch Vorstellungen, welche als eher nicht besonders dringlich gewertet wurden, sind in die weiteren Planungen einbezogen worden. Der DGB-Kreisverbandsvorsitzende Osterode am Harz, Klaus Richard Behling, gehörte hierbei der Arbeitsgruppe Umwelt- und Verkehrspolitik der entsprechenden DGB-Arbeitsgruppe dieser Tagung an. Ziel der Veranstaltung war es aber auch, den Kolleginnen und Kollegen der DGB-Vorstände, welche sich täglich vor Ort für die gewerkschaftlichen Ideen einsetzen, ein zusätzliches Gesicht zu geben, ihr Engagement zu würdigen. Mit dem festen Willen zur Umsetzung dieses Zukunftsdialoges sollen gestellte Fragen der Tagungsteilnehmer auch demnächst beantwortet werden. Und dies unter dem Motto: „Was soll sich ändern? Reden wir über … Der Zukunftsdialog“. Mit diesem, aus Sicht des DGB, gelungenen Projekt soll auch in Kürze weitergemacht werden. Schon in der Tagung selbst wurde eine entsprechende Folgeveranstaltung, im übernächsten Jahr, angekündigt. Außerdem wurden Dialogkarten in Postkartenformat ausgegeben, welche eine zusätzliche Dialogmöglichkeit darstellen, transparent Meinungen „von unten nach oben“ befördern sollen. Insbesondere die kommende Europawahl wurde vom DGB als wichtiges Kernthema, mit gewerkschaftlichen Vorstellungen an Politik und Politiker, gewertet. Für ein soziales, gerechtes und allen Menschen zugewandtes Europa. Ohne Populisten und „Europa-Miesmacher“. So wurden auch die DGB-Jugend und der Europäische Gewerkschaftsbund in den Kreis der Akteure aufgenommen, in die Mitarbeit dieser DGB-Veranstaltung eingebunden.
0