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„Erikabrücke“ aus dem Jahr 1923 wurde durch einen Neubau ersetzt

  • Die alte „Erikabrücke“ aus dem Jahr 1923, die nicht wegen baulicher Mängel abgerissen wird, sondern weil ihre Tragfähigkeit mit 12 Tonnen sehr begrenzt war.
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Neue Brücke in Holz-Beton-Verbundbauweise trägt 60 Tonnen

Bad Lauterberg (bj). In den letzten Monaten ist am ehemaligen Campingplatz Erikabrücke eine neue Brücke über die Oder entstanden, die wenige Hundert Meter weiter in Odertalsperre fließt.

Der Brückenneubau, Bauherr ist das Forstamt Bad Lauterberg, entstand direkt neben dem alten Bauwerk. Wie Forstamtsleiter Dr. Hubertus Köhler dazu der Braunlager Zeitung erläuterte, war ein Neubau erforderlich, weil die Traglast der Brücke von 12 Tonnen für die Holzabfuhr sehr begrenzt war. Gebaut wurde die „Erikabrücke“ wie die in der Odertalsperre versunkenen Schwesterbrücken „Emmabrücke“ und „Annabrücke“ im Jahr 1923, als das Langholz noch mit Pferd und Wagen aus dem Wald abtransportiert wurde. Die drei Brücken erhielten einst von ihrem Konstruktions-Ingenieur die Namen seiner Töchter.
Der Brückenneubau ist für eine Traglast von 60 Tonnen ausgelegt und entstand in einer Holz-Beton-Verbundbauweise. Die tragenden Teile der Brücke im Unterbau, so der Forstamtsleiter, wurden aus Holz gefertigt, der Überbau aus Beton. Insgesamt investierten die Niedersächsischen Landesforsten 150.000 Euro in den Neubau, der derzeit auch den gesamten Umleitungsverkehr zum Campingplatz Odertalsperre aufnimmt. Sowie in den nächsten Tagen die Endabnahme des Bauwerks erfolgt ist, wird die alte Brücke abgerissen.

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  • Die alte „Erikabrücke“ aus dem Jahr 1923, die nicht wegen baulicher Mängel abgerissen wird, sondern weil ihre Tragfähigkeit mit 12 Tonnen sehr begrenzt war.
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  • Die neue „Erikabrücke“, die für Holztransporte bis zu 60 Tonnen Gewicht zugelassen ist.
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  • Die neue „Erikabrücke“, die für Holztransporte bis zu 60 Tonnen Gewicht zugelassen ist.
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  • Die „Emmabrücke“, die etwa 500 Meter weiter oderabwärts auf dem Grund der Odertalsperre steht und bei Niedrigwasser sichtbar ist, wurde ebenfalls 1923 erbaut. Der Konstrukteur-Ingenieur benannte die drei Oderbrücken nach seinen Töchtern.
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  • Die „Emmabrücke“, die etwa 500 Meter weiter oderabwärts auf dem Grund der Odertalsperre steht und bei Niedrigwasser sichtbar ist, wurde ebenfalls 1923 erbaut. Der Konstrukteur-Ingenieur benannte die drei Oderbrücken nach seinen Töchtern.
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  • Die „Emmabrücke“, die etwa 500 Meter weiter oderabwärts auf dem Grund der Odertalsperre steht und bei Niedrigwasser sichtbar ist, wurde ebenfalls 1923 erbaut. Der Konstrukteur-Ingenieur benannte die drei Oderbrücken nach seinen Töchtern.
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