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Monatsbilanz der DRF Luftrettung

  • Christoph 37 am 6. Oktober beim Landeanflug bei einem Verkehrsunfall auf der B 27/Ortsumgehung Aue in Bad Lauterberg
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Göttinger Hubschrauber 97-mal - Nordhäuser Hubschrauber 119-mal alarmiert

Göttingen/Nordhausen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft. 97-mal startete der Göttinger Rettungshubschrauber und 119-mal startete der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im September zu oft lebensrettenden Einsätzen.

Der Göttinger Rettungshubschrauber „Christoph 44“ ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang am Universitätsklinikum einsatzbereit und wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner alarmiert.
Auch der rot-weiße Hubschrauber aus Nordhausen ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang von der Station des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Klinikum aus einsatzbereit. „Christoph 37“ wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstrut-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz alarmiert.

Hintergrundinformationen
Die DRF Luftrettung setzt an 28 Stationen in Deutschland und zwei in Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge werden für die weltweite Rückholung von Patienten eingesetzt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

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  • Rückstau bei einem Verkehrsunfall auf der B 27/Ortsumgehung Aue in Bad Lauterberg am 6. Oktober 2014.
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