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Monatsbilanz der DRF Luftrettung - Göttinger Hubschrauber 110-mal und der Nordhäuser Hubschrauber 104-mal alarmiert

Göttingen/Nordhausen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft. 110-mal startete der Göttinger Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung und 104-mal der Nordhäuser Rettungshubschrauber im Oktober zu oft lebensrettenden Einsätzen.
Die rot-weißen Hubschrauber sind täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit.
„Christoph 44“, der am Universitätsklinikum Göttingen stationiert ist, wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner alarmiert.
„Christoph 37“, der seinen Heimatstandort an Station des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Klinikum Nordhausen hat, kommt in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode/Harz, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstrut-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz zum Einsatz.

Hintergrundinformationen

Die DRF Luftrettung setzt an 28 Stationen in Deutschland und zwei in Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge werden für die weltweite Rückholung von Patienten eingesetzt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

  • Christoph 44 beim Landanflug am Universitätsklinik Göttingen
  • hochgeladen von Bernd Jackisch
  • Bild 2 / 2

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