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Bilanz der DRF Luftrettung für September und Oktober 2015

  • Christoph 37 bei einem Landeanflug an der B 27 im Bereich Bad Lauterberg
  • hochgeladen von Bernd Jackisch

„Christoph 37 startete zu 215- und „Christoph 44“ zu 236 Einsätzen

Nordhausen/Göttingen(bj). Der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung startete im September 119-mal und im Oktober zu 96 zu oft lebensrettenden Einsätzen. Der Göttinger Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung kam im September 129-mal zum Einsatz, im Oktober wurde er 107-mal gerufen.
Der Nordhäuser, wie auch der Göttinger rot-weiße Hubschrauber, ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. „Christoph 37“ der am Südharz-Klinikum Nordhausen stationiert ist, wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstruth-Hainich, Sömmerda, Erfurt, Mansfeld-Südharz angefordert.
„Christoph 44“ startet vom Universitätsklinikum Göttingen aus und kommt in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner zum Einsatz.
Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit ihren Ambulanzflugzeugen im Ausland verletzte oder erkrankte Förderer des DRF e.V. zurück, wenn dies aus medizinischen Gründen notwendig ist. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

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