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Meine Reha...

...in Bad Sulza. Schade, dass sie schon vorbei ist, denn dort war es wirklich toll!

Der bekannteste Patient war Johannes Rau.

"Erfolgreich geheilt. So beurteilte der Kurarzt den späteren Bundespräsidenten Johannes Rau. Dieser wurde im Jahr 1943 vom Wuppertaler Jugendamt ins thüringische Bad Sulza zur Kur verschickt. Die Sole der Bad Sulzaer Sophienquelle hatte dort offenbar einen guten Ruf. Die häufig ausgezehrten Kinder und Jugendlichen sollten von Lungen- und Stoffwechselkrankheiten kuriert werden und vor allem zunehmen. Die Kur wurde als geeignetes Mittel gegen jegliche Art von Mangelerscheinungen angesehen.

So wurde bei Johannes Rau stolz die Gewichtszunahme von 1800 Gramm eingetragen.

Nicht zuletzt der Aufenthalt im damaligen Kinderheilbad Sophie hat für die gute Kondition des erfolgreichen "Bruder Johannes" gesorgt"
(Quelle: Text aus einem Aufsteller in der dortigen Klinik)

Die Therapeuten sind Spitze, das Essen (zumindest das Mittagessen - anderes kann ich nicht bewerten) ist gut. Die Schwestern, mit denen ich zu tun hatte, sind nett - kurz gesagt - sämtliches Personal ist sowas von freundlich. Das wünscht man sich von vielen anderen Kliniken auch.

Einziger Kritikpunkt: fehlende Wasserspender

  • Blick vom Wanderweg an einem Bach auf die Sophienklinik in Bad Sulza...
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  • Hier kann man sich nach Wassergymnastik und/oder Aquafit ausruhen - herrlich!
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  • Kommen wir nun zum Laster einiger Menschen (dazu gehöre ich auch). ;-) Die Geschichte zum "Lasterbrückchen" kann ich Euch einfach nicht vorenthalten. ;-)
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  • Etwas weiter dürfen auch wieder Radfahrer fahren - aber hier müssen sie absteigen.
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  • Wer den Weg über das Lästerbrückchen scheut, darf auch hier seinem Laster frönen - derzeit allerdings nur zu zweit.
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RehaSophienklinikBad Sulza

10 Kommentare

Danke, liebe Hildegard.

Auch Dir lieben Dank, Kurt. Ein ganz besonderes "Daumen hoch" an Dich.
Du gibst die Hoffnung nicht auf und das ist gut so! Ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder.

Romi und Ariane, ich bin seit Montag wieder im Büro - muss aber nun nach und nach meinen alten Urlaub nehmen.

Außerdem habe ich eine Kostenzusage für "IRENA". Es ist nur derzeit schwierig mit den Terminen. Schade eigentlich...

Naja, die Beugung hat sich noch ein wenig verbessert, aber die Streckung bleibt noch auf "der Strecke". ;-)))

Im Herbst sollen die "Ersatzteile" wieder raus und nebenbei wohl auch der "Gnubbel", von dem keiner genau weiß, woher er kommt und was es ist.... *grübel*
Ein Orthopäde meint, da wäre wohl ein zu langer Draht "verlegt" worden, der andere meint, es wäre sowas wie ein "Überbein" (zwei Ärzte - mindestens zwei Meinungen). ;-)
Mein Physiotherapeut hat auch gegrübelt und kam dann zu dem Schluss, dass da wohl jemandem bei der OP ein Bonbon aus dem Mund gefallen wäre... *schlapplach*

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich weiß nicht, was es ist.
Solange ich noch Metall im Bein habe, kann ja leider auch kein MRT gemacht werden, so man vielleicht erkennen könnte, was sich da gebildet hat.

Ganz lieben Dank, Herr Lilje - vor allem auch für Ihren letzten Absatz.

Vermutlich wurden zur damaligen Zeit viele Kinder wegen Mangelernährung zu Kuren geschickt ("ver"schickt klingt in meinen Ohren ungesund).
Ich habe davon schon öfter gelesen.

Conny - noch besser? ;-)))

Gabi, munter bin ich eigentlich immer. Leider ist in kurzer Zeit einfach zu viel passiert, aber das hat mit meinem "Herumspringen" hier auf mh recht wenig zu tun.
Es kann natürlich sein, dass ich mich - aus welchen Gründen auch immer - heutzutage schneller über gewisse Dinge aufrege, die ich hier nicht näher bezeichnen möchte.

Danke, Sabine! ;-)

Danke für den interessanten Bericht und die schönen Bilder.

Vielen Dank, Astrid. Die Reha ist ja nun schon ein Weilchen her. Oben hatte ich noch geschrieben, dass die "Ersatzteile" im Herbst entfernt werden. Das hat sich letztendlich verzögert.

Die "Ersatzteile" wurden nun endlich vorgestern entfernt, so dass ich jetzt wieder humpeln muss. ;-)

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