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Die Kleinkariertheit der Entscheidungsträger in Naumburg und Bad Kösen verhindert Werbung fürs Kulturerbe

Neulich hat der Heimatverein Saalecke.V. einen Anruf vom Förderverein fürs Weltkulturerbe erhalten. In dem Telefongespräch ging es darum ob man nicht ein großes Werbeplakat an der Burg Saaleck anbringen könnte, so ähnlich wie in Schulpforta. Leider musste ich dem Verein mitteilen das wir keine Werbung auf der Burg Saaleck machen dürfen. Dies wurde uns vor 2 Jahren untersagt als wir vom Verein "Rettet das Saaletal" , die ja die ersten waren, die Werbung für das Weltkulturerbe gemacht haben, nur mit dem Zusatz keine Umgehungsstrasse zu wollen ( Weltkulturerbe ja, Umgehungsstrasse nein ). Der Schnellschuss der Entscheidungsträger von Naumburg und Bad Kösen ging nun nach hinten los.

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3 Kommentare

Da ist was schief gelaufen - schade um die Burg !

Wollen unsere Kommunalpolitiker nun einen ehrlichen Welterbeantrag? Dann sollten alle Welterbeenthusiasten auch über alles informiert werden. So einmalig dieser Welterbeantrag wissenschaftlich ausgearbeitet wurde, sollte der Antrag auch in deren Händen bis Paris begleitet werden. Die doppelzüngigen Kommunalpolitiker, die sich in einem Welterbeantrag sonnen wollen sind mit ihrer Transitstraße im Welterbeantragsgebiet die größten Gegner dieser einmaligen Chance. Wie sehr diese Kommunalpolitiker um den Welterbeantrag "kämpfen" sieht man daran, das sie nicht mal vor einer Ortsumgehungslüge zurück schrecken...
Und nur so haben große Banner einen Sinn: Welterbe ja Monsterbrücke nein...
Die CDU macht ja schon Wahlkampf mit der Welterbeidee aber Herr Sturm will Beton im Saaletal...

Mit Plakaten zum Weltkulturerbe? Da wäre ja die DDR auf Platz 1 gelandet! :-D

Hätte nicht gedacht, das solche "Blender" noch heute zum politischen Alltag gehören müssen.

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