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Da gehöhren sie alle hin, auf den Mond

Es gibt sie noch die sozialistische Einheitspartei in Deutschland. In Naumburg bei Saaleck hat sie sich neu versammelt wie in alten Zeiten. Zusammen gefunden haben sich:
Die Atom CDU
Die Hartz IV SPD
Die ewig gestrige PDS

Man sollte es nicht glauben am Wochenende sind Wahlen und alle haben ein gemeinsames Wahlkampfobjekt, die Monsterbrücke. Gemeinsam versucht man es mit einer Umgehungslüge, sprich Verkehrsentlastung, Ruhe im Tal, Kurbadstatus. Gemeinsam wird verheimlicht, ahnungslos abgestimmt, Fakten verdreht oder verheimlicht. Gemeinsam sind sie alle Naturfeinde. Gemeinsam wollen sie sich im nutzlosen Betondenkmal verewigen. Gemeinsam sehen sie alle nur das viele Geld was man heutzutage so einfach alle machen kann. Gemeinsam wird in Naumburg das gemacht was der Parteisekretär will, sonst kommt man nicht in den Stadtrat. Wozu also noch wählen gehen, in Naumburg kommt dies einer Entmündigung gleich.

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44 Kommentare

Ingrid das ist die Meinung des normalen Bürgers, das interessiert diese Politiker in ihrem Selbstbedienungsladen aber nicht. Frau Matthes egal was morgen in der Zeitung erscheint, es wird keine Selbstkritik sein, sondern es wird nur um den heißen Brei geredet, auf wahre Fakten wird der interessierte Leser weiter warten müssen. Oder welcher Redakteur im Tageblatt hat die Courage auch mal kritisch über seinen Arbeitgeber zu berichten.

Frau Matthes, an welche "eigenständige Meldung" haben Sie dabei gedacht? Ist es die Meldung unter "Thema in Berlin" vom 16.3.11 auf Seite 7?

Warum greift man wenn Sachargumente fehlen auf Diffamierungen zurückgreifen? Macht das nicht nachdenklich?
Leider gibt es keinen Radakteur, der das einmal kritisch hinterfragt und thematisiert. Es ist mehr als bedauerlich, dass hier leider die Unabhängigkeit der Redakteure fehlt!

Hat es denn jemals nach so langer Zeit eine offene, öffentliche Diskussion über die Ausgangsbedingungen, zwischenzeitliche Veränderungen und gegenwärtige Situation gegeben? Nein diese gab es nicht!
Es wird an alten Planungen vor ca. 15 Jahren festgehalten als hätte es keine baulichen Veränderungen in Bad Kösen gegeben, zig Tausende Menschen unsere Region verlassen haben (siehe Gemeindegebietsreform).

Die Bürger wurden und werden nicht aufgeklärt, in den Parteien fanden und finden keine ergebnisoffene Diskussionen statt, der Vorsitzende legt fest und "Abweichler" werden ausgegrenzt. So sieht leider die Realität aus.

Kleine nachträgliche Korrektur (geht leider nicht anders!?), muß so lauten:

Warum greift man, wenn Sachargumente fehlen, immer auf Diffamierungen zurück? Macht das nicht nachdenklich?

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