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Ein Abend bei den Bad Hersfelder Festspielen

Zum mittlerweile dritten mal nach 1992 ("Dreigroschenoper") und 2013 ("Die drei Musketiere") hatte ich nun die Gelegenheit, einen Abend bei einem Schauspiel im wunderbaren Ambiente der Stiftsruine Bad Hersfeld miterleben zu dürfen.
In diesem Jahr stand "Die Wanderhure" auf dem Programm der 64. Bad Hersfelder Festspiele.

Über zwei Stunden zeigten die Darsteller dabei an diesem schönen Sommerabend kurzweilige Bühnenunterhaltung mit diesem Kriminalroman, der im mittelalterlichen Konstanz und Umgebung spielt.
Die Kulisse für die Festspiele bietet wie immer die Stiftsruine, die heute die größte romanische Kirchenruine der Welt ist. Sie gehörte früher zum Abtei Hersfeld und wurde 1761 im Siebenjährigen Krieg zerstört.
Man darf gespannt sein, wie es mit dem "Salzburg des Nordens" weitergeht, denn die Festspiele fahren seit einigen Jahren jährlich ein Minus im sechsstelligen Bereich ein. Glaubt man lokalen Zeitungen, ist dies den rückläufigen Zuschauerzahlen und der Senkung des Etats durch die Stadt Bad Hersfeld geschuldet. Denn auch diese Kommune hat mit einem Millionen-Defizit im Haushalt zu kämpfen.

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