Leider kein Happy End für die SG Landau/Wolfhagen

Franziska Heldt auf dem Weg zum 1:0
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Geringe Hoffnung für das langjärige Mitglied der Verbandsliga Nord besteht noch.
Dieses wird aber die kommende Woche zeigen ob oder ob nicht, da Eintracht Wetzlar II gern in der Süd Gruppe spielen möchte.
Die SG begann sehr stark und hatte den Gegner in der ersten halben Stunde im Griff.
Logische Folge war das 1:0 (20.min) durch Franziska Heldt, welches durch vergebene Chancen hätte ausgebaut werden müssen. Promt fiel durch die Gäste das 1:1 (30. Min.) wobei drei Minuten später Heldt erneut zu Führung einnetzte.
Der Jubel hatte das Wattertalstadion noch nicht verlassen, da schlugen die Wetlarer Damen mit einem Doppelschlag zurück und drehten die Partie binnen Minuten (35. Min., 39. Min).
Dann großer schock für die Landauer in der 55. Min.: Ihre bislang beste Spielerin Franziska Heldt rutschte bei einem Zweikampf direkt unter die Bande, wo ein zerbrochenes Glas lag, und zog sich eine Schnittwunde am Bein zu, die im Krankenhaus genäht werden musste.
Dieser Schock war aber für die Mannschaft wie ein Weckruf, und sie heizten den Gästen wieder richtig ein.
Julia Bettinghausen hatte gleich zwei Chancen, die Svenia Helmlinger im Tor von Wetzlar aber jeweils zur Ecke abwehren konnte.
Nun machte die SG auf und lief in einen Konter, wobei das 2:4 kassiert wurde.
Trainer Vicente: "Wetzlar hat drei Spiele gewonnen und ist damit verdient aufgestiegen."
Bleibt mir nur noch zu sagen: alles Gute Franzi und viel Glück - wir drücken die Daumen, dass Ihr in der Liga bleibt.

Bürgerreporter:in:

Dominik Kramer aus Bad Arolsen

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