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TSV Landau: Kasseler Werkstatt gewinnt Behinderten-Turnier

  • Elf Teams jubeln zum Abschluss des diesjährigen Turniers für und mit behinderten Menschen.
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Sehr zufrieden war nicht nur die Turnierleitung des anerkannten Stützpunktvereins für Integration. "Es ist wieder alles super gelaufen," zog Vorsitzender Marco Steinbach am Abend Bilanz. Auch Spieler, Betreuer und Schiedsrichter hatten viel Spaß.

Den Wanderpokal für den Sieger nahm das Team der Kasseler Werkstatt mit nach Hause, das im Endspiel die Mannschaft Betreutes Wohnen Hofgeismar mit 2:1 bezwungen hatte.
Spannend war das Spiel um Platz drei, das die Behindertenhilfe Vogelsberg nach Neun-Meter-Schießen mit 2:0 gegen die Sozialen Förderstätten Bebra für sich entschied.

Auszeichnungen erhielten außerdem:
Raphael Krasowska (Behindertenhilfe Vogelsberg) als bester Spieler,
Jonas von Aschwege (Trainingscamp Kannenberg) als erfolgreichster Torschütze
Bernd Rosicka (Behindertenhilfe Vogelsberg) als fairster Spieler und
Jan Günder (Soziale Förderstätten Bebra) als bester Torwart.

Mit elf Mannschaften waren ähnlich viele Teams dabei wie in den Vorjahren. Eine Premiere war das Turnier für die Behindertenhilfe Vogelsberg aus Lauterbach und für die Sozialen Förderstätten Bebra. Die weiteste Anreise hatte wieder der FC Ruhrpott Bochum auf sich genommen, der zum zweiten Mal auf dem Sportplatz an der Watter zu Gast war.

Gut versorgt waren Spieler und Gäste dank der ehrenamtlichen Arbeit der verschiedenen TSV-Sparten. Und die Lose der Tombola waren nach einer Stunde ausverkauft.

Ins Leben gerufen hatte das Turnier der verstorbene Ehrenvorsitzende des TSV, Walter Illian. In seinem Sinne führt der Verein dieses Initiative alljährlich fort.

  • Elf Teams jubeln zum Abschluss des diesjährigen Turniers für und mit behinderten Menschen.
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  • Applaus gab es für alle, die mitgemacht hatten.
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  • Sie waren die Besten: die Kicker der Kasseler Werkstatt.
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  • Hofgeismar erkämpfte sich den dritten Platz.
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  • Platz drei und einen Pokal für die Vogelsberg-Mannschaft.
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  • Der vierte Platz ging an das Team aus Bebra.
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  • Sie ließen dieses Mal den anderen den Vortritt: die Spieler der Bathildisheimer Werkstätten, die den Wanderpokal schon zwei Mal in Folge gewonnen hatten.
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