ein Fachwerkhaus - renovieren, verändern, gestalten (Teil 2)
- April 2007, 1 Monat lang Sonne und 25 bis 30 Grad
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. . . damit man sich vorstellen kann, wieviel Arbeit die Renovierung der Vorderseite unseres Hauses gemacht hat, habe ich einige Fotos während der, witterungsbedingt, nur langsam voran schreitenden Arbeiten gemacht. Im April habe ich das Gerüst aufgebaut und erst Ende Oktober waren die arbeiten fertig.
- April 2007, 1 Monat lang Sonne und 25 bis 30 Grad
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- Nachdem ich die Balken gestrahlt hatte, kammen die diversen Schadstellen zum Vorschein
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- Dieses Stück Holzwurmfutter war den Namen "Balken" nicht mehr wert, der Rest war dann nicht ganz so schlimm...
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- Stückwerk voriger Bauunternehmen
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- faule Stellen am Fenster
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- mit Holzhammer und Stechbeitel, wie vor hundert Jahren....
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- dort wo das Holzwurmfutter herkam, ist jetzt wieder ein richtiger Eichenbalken eingebaut
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- Markus macht die Fenster rein..., das sollte man einen Fachmann erledigen lassen
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- anschließend putzt Pepe die Gefache, auch das wollte ich nicht selbst machen. Ich hätte wahrscheinlich Tage dafür gebraucht
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- neue Balken und reparierte Stücke, um das Küchenfenster herum waren vorher die "Balken" nur aufgemalt - das geht gar nicht
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- ...so kriegt das Ganze langsam wieder ein Gesicht
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- der Abschluß mit der unteren Ziegelreihe, etwa 20 cm höher gesetzt damit man den oberen Fachwerkbalken sieht
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- mein Vater unterstützt mich, schließlich ist er Dachdecker
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- den Dachüberstand um eine Ziegelbreite herausholen ist dann wieder mein Ding, schließlich bin ich der Sohn eines Dachdeckers
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- was macht man nicht alles als Autoschlosser . . .
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- . . . zum Beispiel schnitzen
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- so geht's, ein bißchen Anspruch ist schließlich auch dabei
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- Fertig
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- die Farbe ist geil....
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- freihändig Striche ziehen, ohne Lineal oder ähnliche Hilfsmittel
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- ... die letzten arbeiten
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- das selbstgebaute Geländer mit Stadtwappen
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- Konsolen (mit kleinen Schnitzereien) und Bretter über Fenstern und Tür
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- die Scheune wird geputzt
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- komplette Ansicht 2009
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- ich komme gern nach Hause ! ! !
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ich finde die Arbeit ein Haus im alten Stiehl wieder herzurichten eine Glanzleistung und sage damit auch danke , das vorbeigehende Menschen einen schönen Blick erhaschen.