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Von Zeit zu Zeit braucht jeder ein bisschen Wüste

  • Dromedar - ohne diese genügsamen Tiere wäre keine Wüste früher bezwingbar gewesen. Heute gibt es Allrad-Fahrzeuge, sie sind schneller und bequemer - für Einheimische und Touris
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(eine Aussage von Sven Hedin)........das brauchen wir auch......... und so machten wir uns auch mal wieder auf mit Kind und Kegel ins Sultanat Oman - zu einer großen Abenteuer-Rundfahrt diesmal.
Von Mascat fuhren wir an der Küste entlang - in die Inlandwüste Wahiba Sands, über Berge, durch Wadis, über Pisten und ganz neue Straßen wieder über Berge, am Meer entlang bis Salalah im Süden. Hier waren 4 Tage Entspannung in einem Hotel direkt am Meer. Der Rückweg ging (wieder) über Berge zu einem Abstecher in die größte Sandwüste der Erde die Rub-al Khali (das 'Leere Viertel') - dann durch den Inneroman nach Norden (wieder) übers Gebirge, durch Wadis und Wüste ans Meer bis Muscat. Nach 3 Wochen hatten wir über 3500 km auf dem Tacho - wir haben in Zelten teils unter freiem Himmel in Wüsten, in den Bergen oder direkt am Strand des Arabischen Meeres (Indischer Ozean) geschlafen. Dazwischen gab es Übernachtungen in einfachen Hotels oder auch mal luxuriös auf dem Jebel Akhtar.
Wir haben Höhenunterschiede von Meereshöhe bis über 1000 m (oder auf 2000 m) manchmal nicht nur einmal am Tag bewältigt.
Da ich die geologischen Formationen liebe, war es wieder mal eine tolle Tour mit recht viel Abenteuer auf manchen Offroad-Strecken.

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  • Das weite Wadi - etwa 20 km durch diesen feinen roten Sand sind es bis zum nördlichen Rand und einer festen Straße. Wer hier fahren möchte, muss die Hälfe der Luft aus den Reifen der 4x4Geländewagen lassen - sonst kommt er nicht ans Ziel............
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  • Kurz vor 18h - wir sind grade angekommen - ein Boy verteilt schon die Beleuchtung für die Schlafhütten und die Toilettenhäuschen - gleich ist es duster, die Sonne ist schon weg
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  • Das Nomadic Desert Camp, hier waren wir vor 3 Jahren auch für 2 Nächte zu Gast - rechts warten die Camels auf 'Besatzung' für einen kleinen Ritt durch die Wüste
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  • Mittagsruhe im Camp - alles bleibt im Schatten und die Kinder buddeln dort hinter den Hütten im Sand
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  • Die Dünen rücken immer näher - als das Camp eingerichtet wurde war der Sandberg noch weit weg.
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  • er ist nicht besonders spektakulär - so ohne Wolken - ein bisschen Gold und Rot und der Himmel wird Schwarz
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  • Wir sitzen noch auf dem Kamm der Düne, genießen Bedu-Kaffee und Datteln und das schnelle Dunkelwerden
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  • Am nächsten Morgen 7:15h - Überraschung........es ist neblig. Ich hoffe schöne Fotos zu schießen wenn die Sonne noch niedrig über den Dünen steht, aber der Nebel wird dichter und ist erst weg, als die Sonne recht hoch steht
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  • Ein Blick von unserem Haus über den großen Platz (durch den Nebel) hinten brennt das Feuer schon, die Kinder sind unterwegs und wollen zuschauen .................
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  • ....wie das Fladenbrot fürs Frühstück gebacken wird - es ist knusprig und so lecker
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  • Eine Woche und 1000 km später - wir sind ca. 30 km weit in die Rub al-Khali zwischen die hohen Dünen gefahren - hier dürfen wir 2 Nächte in einem offenen Bedu-Zelt (es steht die ganze Wintersaison hier) fast komfortabel übernachten. Es gibt links hinter der Düne ein transportables WC - das Wasser wird per Tankwagen zu einem Speicher gebracht - ein Küchenzelt ist rechts vom Camp.
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  • Auf dem Grat hinauf läuft der Rest der Family - mit meinem schmerzenden Fuß kann ich nicht zum Sonnenuntergangschauen da mit hoch - ich mache die Fotos von unten
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  • Achterbahnfahren zwischen den Dünen - noch unten steht das andere Auto
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  • Schöne schwungvolle und steile Sandhügel
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  • gefächerte Riesendünen - vom Wind geformt
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  • wir haben uns eine eigene Düne geschaufelt - am Nachmittag wurde bei der Dünentour Holz gesammelt und am Abend in der Kuhle ein Feuerchen gemacht, unser selbstgeknetetes Fladenbrot garten wir dann auf der Asche
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  • nach dem Essen legten wir noch das restliche Holz ins Feuer und saßen gemütlich beisammen in der dunklen Stille der weiten Wüste - die Venus ist der erste und hellste Leuchtpunkt wenn die Sonne weg ist. Als der Mond über den Dünen am Himmel erscheint, brauchen wir nicht mal eine Lampe - auch mit halber Ansicht beleuchtete er noch sehr hell unser Lager
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14 Kommentare

Sehr schöner Bericht liebe Karin! Natürlich auch toll, wenn man/frau so eine sachkundige Unterstützung und Begleitung für so eine Reise hat!
Liebe Grüße
Jürgen

Danke schön, Karin, für diesen großartigen Link.
Ich bin ganz begeistert von deiner großartigen Reise !!
VG Romi

Romi الشكر لكم

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