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Landauer Konfirmanden als "Rolli-Fahrer" in Hessisch Lichtenau

Dabei war das Nachmittags-Programm prall gefüllt mit vielen Eindrücken. In drei Stunden lernten sie die große diakonische Einrichtung „Lichtenau“ am Mühlenberg kennen.

Nach der Begrüßung in der Kapelle ging es zunächst zur Abteilung Nachsorge mit Amputationszentrum als Teile der orthopädischen Klinik – inklusive Ausflug in die Geschichte der Einrichtung.

Danach lernten die Jugendlichen ein Wohnheim für Menschen mit Körperbehinderung kennen, in dem seit einigen Monaten auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben. Ehrenamtlich helfen hier Bewohner bei der Öffentlichkeitsarbeit und bieten persönlichen Einblick in ihr Leben „am Berg“.

Höhepunkt des Besuchs war die Stunde in der Turnhalle, wo die Jungen und Mädchen von Fußgängern zu Rollstuhlfahrern wurden – angeleitet von einem Lehrer im Rollstuhl, der hier Patienten trainiert. Er zeigte ihnen, dass es Spaß macht, im Rollstuhl Sport zu machen, und zollte der Gruppe großes Lob: „Ihr habt super Basketball gespielt!“ Einig waren sich die Konfirmanden, dass diese Stunde eine wertvolle Erfahrung war, dass sie aber doch anderen Sport vorziehen.

Informationen über Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten gab es zwischendurch immer wieder, denn in „Lichtenau“ gibt es auch Schulen für Physiotherapeuten und Krankenpflegehilfe.

Zum Abschluss beeindruckte ein Modell der Einrichtung auf weitläufigem Gelände, zu der auch die Zentren für Integration und Berufliche Bildung gehören.

Pfarrer Christian Rehkate dankte im Namen der Konfirmanden für die ausführlichen Informationen und die gute Betreuung an diesem interessanten Nachmittag.

  • Fangen mal anders - ein Pfarrer wird verfolgt...
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  • Gruppenfoto auf dem weitläufigen Gelände der diakonischen Einrichtung "Lichtenau".
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