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avaaz - Petition gegen Tiefseefischerei mit Grundschleppnetzen zur Rettung der Tiefseeökosysteme

Riesige Schleppnetzfischer ziehen systematisch von einem Tiefseeökosystem zum nächsten, wo sie Korallenriffe zermahlen, alles Leben vertilgen und enorme Wüsten zurücklassen, die hunderte von Jahren brauchen werden, um sich zu regenerieren.

Auf einen Streich können manche Schiffe Flächen so groß wie 5000 Fußballfelder zerstören. Kanada, Russland und Spanien sind die größten Verbreiter dieser Zerstörung in unseren vielfältigsten und wertvollsten Gewässern.

Die wichtigsten Fischereinationen hatten 6 Jahre Zeit, um sich mit den Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei zu befassen und zu nachhaltigeren Methoden zu wechseln. Die meisten von ihnen haben versagt, ihren Versprechen zum Schutz der Ozeane nachzukommen und leiten weiterhin riesige Subventionen -- mehr als 162 Millionen Dollar pro Jahr -- in die Verwüstung der Ozeane.

Ein internationales Meereswissenschaftlerteam hat vor kurzem das Ende der Tiefseefischerei gefordert und die EU Fischerei-Kommissarin hat sich gegen Regierungssubventionen von Tiefseeschleppern ausgesprochen.

Die Inselstaaten des Pazifiks kämpfen für die Rettung der Ozeane. Die USA und Australien haben die Grundschleppnetze in ihren Gewässern bereits verboten haben.

In zwei Tagen treffen sich Entscheidungsträger der UN zur Beratung über die Auswirkungen dieser zerstörerischen,todbringenden Fischfangmethode.

(Quelle: avaaz – Die Welt in Aktion)

Direkt zur Petition:

http://www.avaaz.org/de/stop_ocean_clear_cutting/?...

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2 Kommentare

"Only after the last tree has been cut down, only after the last river has been poisoned, only after the last fish has been caught, then will you find, that money cannot be eaten."

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

Das wird aber erst richtig "interessant", wenn die fossilien Rohstoffe zur Neige gehen. Dann beuten sie die Pole aus. Naturkatastrophen unvorstellbaren Ausmaßes sind dann an der Tagesordnung. Bis dahin kämpfen 8,5 Milliarden Menschen, die sogenannte "Krönung der Schöpfung" den Kampf ums Überleben. Wenn nötig, mit Waffen - denn die haben sie immer parat. Und sie werden ihn verlieren!

Ölsardinen gibt´s dann schonn lange nicht mehr.

Bis auf wenige "Native" kennt der Mensch die Natur, seine unmittelbare Umgebung nicht ausreichend genug. Und was er nicht kennt, vernichtet er.

Petition, an wen?

Apokalypitsche Grüße,
Willi

Die Petition geht an die UN (Generalversammlung), Willi!
Avaaz gibt mir in solchen und ähnlichen Situationen eine Stimme - und inzwischen vielen anderen weltweit auch.
Danke für Deinen Kommentar und Dein Interesse!
LG Heidi

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