Es liegt eben Segen darauf!

23. Juli 2022
15:00 - 17:00 Uhr
Rasenkreuz, 88260 Argenbühl
Rasenkreuz mit Blumenschmuck
12Bilder

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagt die Bibel in Matthäus 7,16 und für den Allgäuer Segenspfarrer Augustinus Hieber trifft dies wohl mehr zu, als für jede sonstige Gegenwarts-Persönlichkeit der römisch-katholischen Kirche!
In den gegenwärtigen Zeiten, welche durchaus in Vielem seiner Epoche ähneln, also bedeutsamer, als in der breiteren öffentlichen Wahrnehmung verankert und bislang so vielschichtig genutzt, als zweifelsohne angeraten.

Am 23. Juli 2022, 15.00 wird mit Gebet des Hl. Rosenkranzes und einer, von H. H. Pfarrer Hanspeter Milz, Wigratzbad, gehaltenen feierlichen Andacht eine dieser Früchte gefeiert: 50 Jahre Rasenkreuz Meggen!

In Merazhofen war der langjährige Wirkungsort, ist heute die Grabstätte von Augustinus Hieber: dem weit über die Region hinaus bekannten und hoch geschätzten Allgäuer Segenspfarrer.
Die beständig steigende Zahl von Votivtafeln gibt eindrucksvolles Zeugnis, dass Menschen der heutigen Zeit, sich in ihren Nöten seiner Fürsprache ebenso anvertrauen, als Erhörung fanden und finden.

Kommt man zu ungewöhnlichsten Zeiten – um Mitternacht, im Morgengrauen – an das Grab, begegnet man nicht selten den, in ganz extremen Schwierigkeiten Befindlichen, welche unerkannt bleiben wollen, sich dann öffnen und Einblicke in unvorstellbarste Abgründe eröffnen. Austherapiert, aufgegeben bsw. und kurze Zeit später dann eine Danksagung: hier am Gab oder eben auch am Meggener Rasenkreuz, wo sie ebenfalls Augustinus Hieber zugeschrieben werden!

Goldene Hochzeit: also 50 Jahre Ehe, egal wie auch immer verlaufen, ist inzwischen mehr, als nur eine Seltenheit.
Was ist in einem halben Jahrhundert Alles gekommen und auch wieder gegangen?

Anders am Rasenkreuz von Meggen: seit 50 Jahren wird hier in unübersehbarer Gebetstreue jeden Sonn- und kirchlichen Feiertag der Hl. Rosenkranz gebetet!
Wie sagt Matthäus bei 7,16? An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Auch wenn nicht selten das Allgäu in Bezug auf seine Wundergläubigkeit, Sagen und Mystik, wie seiner tief verwurzelten Volksfrömmigkeit belächelt wird, die sich hier zeigende Demut und alleinige Ausrichtung auf das himmlische Wirken geben keinerlei Ansatz für jedwelchen Zweifel.
Niemand stellt sich oder sein Tun heraus, obwohl – da ohne Strom- und Wasserversorgung doch sehr entlegen – mehr anfällt, als auf den ersten Blick angenommen.

Kurz vor seinem Tod sicherte Pfarrer Hieber seinem Umfeld ein Zeichen zu und 1972 entdeckte ein Bauerjunge bei der abendlichen Kontrolle der Mausefallen ein Kreuz in der Rasenfläche.

Mit viel Häme bis hin zu blankem Hass wurde es – bis heute keineswegs gänzlich verschwunden – überzogen und oftmals als Allgäuer Frömmler-Spinnerei abgetan.

Ein Polaroidfoto aus 1972 zeigt – über jeden Verdacht von Photoshop oder sonstiger Manipulation erhaben – eine Hand und männliche Gestalt über den Betern.

Zum Tode des Grundstückbesitzers warf eine, der dort stehenden Birken ihr Laub nicht nur zur Sommerszeit ab: es war zudem verschwunden und im nächsten Jahr trieb der Baum wieder aus.

Und das Rasenkreuz selbst – in seinen Ausmaßen exakt dem einer Kreuzigung entsprechend – ist geblieben: eine rationelle Erklärung gibt es nicht, den oftmaligen Schmähungen menschlicher Erstellung fehlt jegliche Grundlage.

Was also wäre näher gelegen, als den 50. Jahrestag mit einer Feier der Hl. Eucharistie zu begehen?

Dies jedoch untersagte die zuständige Diözese Rottenburg-Stuttgart. Es soll vermieden werden, eine Anerkennung des Ortes, der keine formale Gebetsstätte ist, abzuleiten, wie keine vorweggenommene zum Wirken des Segenspfarrer zu schaffen.
Es unterstreicht die Haltung zur Kirche, dass dem in demütigem, ehrlichem Gehorsam gefolgt und das Jubiläum am 23. Juli 2022, 15.00, in bescheidenem Rahmen am Rasenkreuz begangen wird.

Nach dem Gebet des Hl. Rosenkranzes wird H. H. Pfarrer Milz eine feierliche Andacht halten und den priesterlichen Segen spenden, ganz wie es gelegentlich auch von Pater Konrad aus Schio zu den gewöhnlichen Gebetszeiten erfolgt.

Pfarrer Hanspeter Milz, 1960 im Allgäu geboren, über Medjugorje Spätberufener und nicht zuletzt im Eichstätter Priesterseminar von Diözesan- und Militärbischof emer. Dr. Walter Mixa zu einem Ausnahmepriester geworden, hat lange Jahre die, von der Pfarrkirche Herz-Jesu in Fellheim ausgehende und dorthin wieder zurückkehrende Sühnefußwallfahrt zum Hl. Kreuz von Pleß geprägt und anschließend missionarisch im Mecklenburg-Vorpommern und Berlin gewirkt.
Ein, vor der Geschichte des Hl. Kreuz von Pleß unter besonderem Focus zu sehendes, Augenleiden lässt ihn inzwischen in der Gebetsstätte Wigratzbad leben.

Weit über 20.000 Unterschriften sind für Einleitung eines Seligsprechungs-Prozesses unter Vorsitz von Kurt Benedikt Susak – der in Leutkirch geborene und in Bad Wurzach aufgewachsene Zeitzeuge ist derzeit als Ortspfarrer und Dekan in Davos tätig – bereits über den Pfarrer Hieber Gedächtnis Verein gesammelt.

Sein, von Angelika Sommer umsichtig geführtes Vereinssekretariat ist unter 0176 / 752 17 771 oder gedaechtnisverein@web.de zu erreichen.

Unter www.augustinushieber.de sind Informationen abruf- und Gebetsanliegen unter www.facebook.com/groups/1318318314936894 einstellbar.

Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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© Bild: www.cmp-Medien.de CC – Rasenkreuz mit Blumenschmuck
© Bild: www.pur-magazin.de – Allgäuer Segenspfarrer Augustinus Hieber
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© Bild: www.cmp-Medien.de CC – Grab Allgäuer Segenspfarrer Augustinus Hieber Merazhofen
© Bild: www.cmp-Medien.de CC – S. E. Bischof emer. Dr. Walter Mixa bei Firmung in St. Thomas, Gunzenheim – Wallfahrt Maria im Strahlenkranz – mit H. H. Pfarrer Hanspeter Milz als Firmpate
© Bild: Privat – 1972 Hand und männliche Gestalt über den Betern am Rasenkreuz
© Bild: Privat – Birke am Rasenkreuz Meggen ohne Laub
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Bürgerreporter:in:

Erich Neumann aus Kempten

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