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Schönheit durch die Rose schon in der Antike

Die Königin der Blumen ist nicht nur schön anzusehen

Schon 2000 vor Christi wurde die Rose für die Schönheit und als Gesundmacher eingesetzt. In den Bauerngärten standen die Rosenbüsche nicht nur zur Zierde.

Der leichte, angenehme Duft wird gerne im Wellnessbereich eingesetzt. Bäder mit Rosenblättern und ein paar Tropfen Rosenöl unterstreichen nicht nur die Hautpflege, sondern wirken sich auch positiv auf Seele und die Sinne aus.

Rosenwasser ist eine Zutat für Marzipan.

Rosenblütentee soll auch sehr gut schmecken. Dafür werden die Blütenblätter im Herd bei 50 Grad (bei größerer Wärme verfliegen die Öle) bei leicht geöffneter Backofentür 2 Stunden trocknen lassen. Wenn die Blätter danach rascheln können sie als Tee aufgegossen werden.
Das fertige Getränk kann zur Linderung von Kopfschmerzen eingesetzt werden. Bei Schlafstörungen würde auch eine Tasse Rosenblättertee, ca. 1 Stunden vor zu Bett gehen getrunken, den Menschen in süße Träume befördern.

Kandierte Rosenblätter verfeinern jedes Dessert. In Schokolade ist die stolze Blume auch zu probieren.

Im Internet finden sich auch unzählige Rezepte für Rosengelee und Konfitüre.

Natürlich sollten nur Rosen verwendet werden, die nicht chemisch behandelt worden sind. Die eigenen Blumen aus dem garten sind daher optimal. Es sollten nur gute Blätter, und keine verwelkten gesammelt werden. Die Farbe der Rose ist nicht entscheident, sondern ihr Duft.

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1 Kommentar

Schöner Artikel... schöne Blumen...

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