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Kinobesuch - Mein Leben ohne Gestern - „Still Alice“

Für die Hauptrolle in dem Film „Still Alice“ erhielt Julianne Moore den Oscar.

Dr. Alice Howland, 50 Jahre, eine anerkannte Linguistin, vergisst bei ihrem Vortrag vor Studenten Wörter, hat beim Joggen keine Orientierung. Termine, Wörter, es kommt immer öfter vor, dass sie vergisst. Sie sucht einen Facharzt auf, und nach vielen Untersuchungen kommt die niederschmetternde Diagnose, Alzheimer.

Unfassbar mit 50 Jahren. Alice hat eine früh einsetzende Form der Krankheit, die vererbbar ist. Ihr Ehemann und die drei Kinder können es nicht fassen. Wegen Beschwerden der Studenten, offenbart Alice sich dem Leiter der Uni in der Hoffnung, dass sie noch eine Weile unterrichten kann. Dies wird jedoch abgelehnt.

Der Gedächtniszustand verschlechtert sich zusehends.
Bei dem Weihnachtsessen begrüßt Alice die Freundin ihres Sohnes gleich zweimal aber immer mit unterschiedlichen Vornamen. Sie besucht ein Heim für Demenzkranke und fasst danach den Entschluss ein Video aufzunehmen, in dem sie sich selber die Anweisung gibt, an einem bestimmten Ort die Pillenröhrchen zu holen, um selbst zu bestimmen wann sie der Krankheit ein Ende bereitet.

Als Zuschauer empfand ich es schon als sehr brutal zu sehen, wie diese doch noch recht junge Frau geistig abbaut.

„ Still Alice“ zeigt wie das Leben einer 50 Jährigen langsam aber sicher durch die Krankheit an Lebensqualität verliert.

Ich finde diesen Film ehrlich und auch traurig, ein Drama.

Dieses Drama basiert auf dem Roman den die Neurologin Lisa Genova 2007 schrieb. Dieses Buch „Still Alice“ wurde in über 30 Länder verkauft .

Ich war zur heutigen Sektmatinee im Cineplex in Marburg.

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