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Es herbstet

auch auf der Perle des Ohmtals, der Amöneburg.

Schon im 6. Jahrtausend v. Chr. finden sich erste Siedlungsspuren. Später bauten die Kelten im 3. Jh. v. Chr. den Berg an der "Amana"(d.h. Ohm) zur befestigten "Amanaburg" aus. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 721, als Bonifatius von der fränkischen Bergfeste "Amanaburch" aus sein Missionswerk begann und hier ein Kloster gründete. Anfang des 12. Jhs. gelangten "Ameneburg" und weitere Orte des Umlandes an die Mainzer Erzbischöfe, welche die Bergstadt zu einer bedeutenden Festung ausbauten.

Die Stiftskirche wurde von 1865 - 1871 errichtet. Ursprünglich stand an diesem Platz ein Missionskloster von Bonifatius 721 gegründet. Es wurde dann im Jahr 732 erweitert und es entstand die Michaelskirche. Im 13. Jahrhundert wurde eine gotische, dreischiffige Hallenkirche erbaut. Diese wurde im 30 jährigen Stark zerstört und wieder aufgebaut. Im 7jährigen Krieg erneut zerstört, und es blieb nur der massive Turm.

Von oben, aus 365 m Höhe hat man eine wunderbare Aussicht. Auch auf die Firma Ferrero in Stadtallendorf, die die Küsschen produzieren :-)

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