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„Alles in Butter“

Es gab Zeiten, in denen das Streichfett, welches aus dem Rahm der Milch hergestellt wird, nicht nur auf dem Brot oder anderen Speisen zu finden war. Auch im Mittelalter zogen Menschen um, denen es wichtig war, dass das Geschirr und die Gläser unversehrt an ihrem Zielort ankamen. Für den Umzug wurde alles in Fässer gestellt, und die Zwischenräume mit flüssiger Butter ausgegossen. Nach ein paar Stunden wurde die Butter wieder fest und der kostbare Inhalt war für den Umzug gut gepolstert. Wenn der Pferdewagen an seinem Bestimmungsort ankam, war die erste Frage „ Ist noch alles in Butter“ ? Wie Gläser und Teller wieder aus der Butter geholt wurden, das konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich denke einmal, dass das Fass auf eine Feuerstelle gestellt wurde.

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2 Kommentare

Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass sie keinen Geschirrspüler hatten, aber viele Arbeitskräfte, die abhängig waren und wenig verdienten. Es braucht ja nicht viel Wärme, dass die Butter ins Laufen kommt. Anschließend wurde das Geschirr mit viel Wasser gespült und poliert.

Ich frage mich nur: Was machten sie mit der Butter ?

Hallo H K, das würde ich auch gerne wissen.
Aber ich denke da können wir nur spekulieren :-)

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