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Amöneburg in 12 Bildern.

  • Anfahrt von Südwesten. Links das Schloss Amöneburg, auf dem Bergsporn rechts steht die Wenigenburg aus dem 12. Jahrhundert, die als kleine Schwester des Schlosses erstmals 1248 urkundlich erwähnt ist.
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Amöneburg in 12 Bildern:

Bild 1: Anfahrt von Südwesten. Links das Schloss Amöneburg, auf dem Bergsporn rechts steht die Wenigenburg aus dem 12. Jahrhundert, die als kleine Schwester des Schlosses erstmals 1248 urkundlich erwähnt ist.
Bild 2: Die Schautafel im Osten des Basaltkegels erläutert, welche Gesteinsarten auf dem 364,8 m hohen Berg zu finden sind.
Bild 3: Basalt und Basalt-Tuff nebeneinander.
Bild 4: In einem Schaugewölbe am Schloss begrüßt der Heimat- und Verkehrsverein Amöneburg e.V. Besucher auch akustisch und vermittelt dort wichtige Informationen zur Stadt und ihrer Natur. 
Bild 5: Teile der Schlossruine vor der Stiftskirche Johannes der Täufer.
Bild 6: Teile der Wenigenburg, die 1984 und 1985 ausgegraben und wiederhergestellt wurden.
Bild 7: Der Friedenstein am Brücker Wirtshaus. Nach der Schlacht von Emsdorf und an der Brücker Mühle am 21. September 1762 wurde hier ein Waffenstillstand vereinbart. Während des Siebenjährigen Kriegs kämpften hier Deutsche aus Anhalt und Bayern mit den Franzosen gegen die mit Preußen verbündeten Hessen, Hannoveraner und Engländer.
Bild 8: Die Brücke über die Alte Ohm zur Einkehr in der Brücker Mühle.
Bild 9: Blick vom Berg Richtung Osten auf die Bahnstrecke zwischen Amöneburg und Rüdigheim.
Bild 10: Ausblick über das Amöneburger Becken Richtung Dünsberg (links) und zum Frauenberg (rechts).
Bild 11: So blicken die Berger genannten Bewohner der Stadt Amöneburg zu den Lahnbergen und erkennen dort den Schornstein des Fernheizwerks der Philipps-Universität Marburg.
Bild 12: Hier sind in der Bildmitte Kirchhain, links der Ort Stausebach vor den Windrädern und rechts zwischen den Wäldern hinter Kirchhain der Ort Himmelsberg zu sehen.

Lange war Amöneburg ein wichtiger Verwaltungssitz der Bischöfe von Mainz. Aber das ist eine andere, lange Geschichte ...

  • Anfahrt von Südwesten. Links das Schloss Amöneburg, auf dem Bergsporn rechts steht die Wenigenburg aus dem 12. Jahrhundert, die als kleine Schwester des Schlosses erstmals 1248 urkundlich erwähnt ist.
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  • Die Schautafel im Osten des Basaltkegels erläutert, welche Gesteinsarten auf dem 364,8 m hohen Berg zu finden sind.
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  • Basalt und Basalt-Tuff nebeneinander.
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  • In einem Schaugewölbe am Schloss begrüßt der Heimat- und Verkehrsverein Amöneburg e.V. Besucher auch akustisch und vermittelt dort wichtige Informationen zur Stadt und ihrer Natur. 
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  • Teile der Schlossruine vor der Stiftskirche Johannes der Täufer.
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  • Teile der Wenigenburg, die 1984 und 1985 ausgegraben und wiederhergestellt wurden.
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  • Der Friedenstein am Brücker Wirtshaus. Nach der Schlacht von Emsdorf und an der Brücker Mühle am 21. September 1762 wurde hier ein Waffenstillstand vereinbart. Während des Siebenjährigen Kriegs kämpften hier Deutsche aus Anhalt und Bayern mit den Franzosen gegen die mit Preußen verbündeten Hessen, Hannoveraner und Engländer.
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  • Bild 7 / 12
  • Die Brücke über die Alte Ohm zur Einkehr in der Brücker Mühle.
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  • Blick vom Berg Richtung Osten auf die Bahnstrecke zwischen Amöneburg und Rüdigheim.
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  • Ausblick über das Amöneburger Becken Richtung Dünsberg (links) und zum Frauenberg (rechts).
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  • So blicken die Berger genannten Bewohner der Stadt Amöneburg zu den Lahnbergen und erkennen dort den Schornstein des Fernheizwerks der Philipps-Universität Marburg.
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  • Hier sind in der Bildmitte Kirchhain, links der Ort Stausebach vor den Windrädern und rechts zwischen den Wäldern hinter Kirchhain der Ort Himmelsberg zu sehen.
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4 Kommentare

Ein interessanter Bericht mit entsprechenden Bildern.

. . . ein mich faszinierender Beitrag . . . in Wort und Bild !!!!

DANKE !!! Amadeus, für dieses sowohl lesens- wie anschauenswerte geschichtliche Erleben.

GRUSS VOM RAINER in weiter Ferne . . . war, bin und bleibe ein nimmermüder Liebhaber der deutschen Geschichte.

Ja, Rainer, Amöneburg ist schon ein hervorgehobener Ort und einen Besuch auch aus Amerika wert. Dorthin einen Sonntagsgruß.

Hier kann das Auge rundum im Amöneburger Becken oder zu den benachbarten Höhen wandern und die Seele -falls mal nötig- Luft holen. Währenddessen kann der Körper zum Beispiel im Burgcafe mit einem abendlichen Rotwein, Weizenbier oder Glas Tee gestärkt werden.

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