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Gewerbegebiet - Ansiedlung unerwünscht!

Ohne zukünftiges Konzept siedelt sich in Altenburgs Gewerbegebieten schon bald Einzelhandel an, der vielleicht in Konkurrenz zur Innenstadt treten würde.
Öffentliche Diskussionen, Debatten und Meinungen um einen geplanten Modemarkt sind ein hemmender Irrweg und bringen keine demokratische Lösung.
Um den Konflikt endlich beizulegen und zukünftige Streitereien zwischen ortsansässigen Händlern und Investoren zu vermeiden, sollte in den Altenburger Gewerbegebieten schon bald eine eindeutige Beschilderung erfolgen.

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4 Kommentare

Wer in der freien Marktwirtschaft lebt, kann sicher eine Firmenansiedlung nicht verhindern, auch bezüglich Modemarkt wollen!
Die Händler der Innenstadt sollten lieber ihre eigene Attraktivität erhöhen und die Kunden auch Sonnabends mit tollen Ideen bis 16.00 Uhr in ihre Geschäfte locken und nicht jammernd Ansiedlungen verdammen und verlängerte Verkaufszeiten zurüchfahren.

Meiner Meinung nach brauchen wir paar Hanseln in und um Altenburg keine neuen Modemarkt. Wenn ich ab und zu mal bei Adler oder Kress reinschaue, sieht man dort schon kaum Kundschaft.
Neue Verkaufseinrichtungen können wir uns sparen, tariflich bezahlte Industriearbeitsplätze müßten her!!!

In einem Punkt bin ich bei Andreas Hermsdorf wir brauchen Ordentlich bezahlte Arbeitsplätze. Ich bin zwar "erst" Anfang 50 aber Adler und Kress sind nicht die Geschäfte in denen ich meine Garderobe kaufen möchte. Was tue ich also wie eine Vielzahl der Altenburger, ich fahre nach Leipzig oder kaufe meinen Kram Online. Sicher bin ich nicht der Repräsentative Durchschnittsbürger (außer vielleicht vom Alter) aber unsere Innenstadt bietet für mich nichts Attraktives um dort einzukaufen. Ich lass höchstens am Wochenende mal ein paar Euro auf einem der Freisitze für Eis und Kaffee.
Die letzten Wahlergebnisse lassen mich aber vermuten, das in ABG alles bestens ist.

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