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Pater Horst verlässt Kloster Holzen

Fast 15 Jahre lebte und wirkte Pater Horst Gasparik OMI (Ordenskürzel Oblati Mariae Immaculatae) als Haugeistlicher in Kloster Holzen. Aus gesundheitlichen Gründen kann der 74 jährige Seelsorger den Dienst nicht weiter ausüben und ist kürzlich ins Mutterhaus seines Ordens (Provinz Süddeutschland) in das Oblatenkloster bei Biberach/Riß zurückgekehrt. Auch wenn seine angeschlagene Gesundheit seit vielen Jahren bekannt war, kam der Abschied nach einem häuslichen Unfall doch überraschend. Mit großem Bedauern reagieren die Menschen in und um Kloster Holzen auf den Weggang des beliebten Geistlichen.
Die Gläubigen schätzten seine offene, herzliche und fürsorgliche Art sehr und oft konnte man auch von Pater Horst hören, wie gerne er in Kloster Holzen sei. Dorthin kam er im Januar 2001. Vorher war er als Volksmissionar der Oblaten viele Jahre unterwegs. Pater Horst ist weit bekannt als guter Prediger, der die Menschen mit seinen Worten erreichte und sie auf ihrem Heilsweg gerne begleitete. In Kloster Holzen umfasste sein seelsorgerisches Wirken auch den engen Kontakt zu den Bewohnern des Dominikus-Ringeisen-Werks und die geistliche Begleitung der Ordensschwestern. Monsignore Herbert Lang, leitender Priester der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf, würdigt den Ordensmann: „Er hat seinen Dienst sehr gerne gemacht, das war zu spüren.“
Nach dem Abschied von Pater Horst ist derzeit nicht bekannt, ob die Stelle als Hausgeistlicher neu besetzt wird. Die Gottesdienste in der Klosterkirche St. Johannes der Täufer werden an den Sonn- und Feiertagen vorerst weiterhin zur gewohnten Zeit gefeiert - zelebriert von den Seelsorgern der Pfarreiengemeinschaft Monsignore Herbert Lang und Abbé André Latyr Ndiaye.

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