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Vater und Tochter laufen nach heftigem Unwetter durch Hannovers Stadtwald

  • Froh, am Ziel angekommen zu sein: Lara-Malin und Matthias Blazek.
  • Foto: Frank Datz
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Wetterkapriolen sorgten für ein völlig neues Laufgefühl bei den Startern der Adelheidsdorfer Lauf-AG beim Eilenriederennen 2015. Es betraf ferienbedingt nur Lara-Malin und ihren Vater Matthias Blazek. Aber was sich morgens ab 8:30 Uhr über dem Celler Südkreis zusammenbraute, ließ wahrlich nicht auf eine gute unmittelbar nachfolgende Laufveranstaltung schließen. Das Unwetter, welches über Osnabrück und Hannover gekommen war und nun auch die Gemeinde Adelheidsdorf erreichte, zog glücklicherweise nach Norden ab und hinterließ in Hannover einen feuchtschwülen Stadtwald, durch den zehn Kilometer zu laufen waren. Klatschnass vom Schweiß gingen Lara-Malin und ihr Papa bei 60:00 beziehungsweise 64:11 Minuten durchs Ziel. Die Strecke war dem kleinen Team bereits bekannt, sie führte am Steuerndieb und am Zoo vorbei. Start und Ziel waren beim Lister Turm. Blazeks waren am Ende nicht nur durchgeschwitzt, sondern auch reichlich ausgepowert. Zum Dank gab es isotonische Getränke und Melonenstücke. „Zum Glück war der meiste Teil im Schatten“, sagte Lara-Malin Blazek, die zudem die Jüngste unter den insgesamt 260 Läufern war und den 1. Platz in der Altersklasse WJ U14 belegte. 187 Sportler liefen zudem einen Halbmarathon (20,1 Kilometer), darunter der Celler Gianfranco Walsh, der die Strecke in 1:45 Stunden schaffte und damit den 54. Platz in der Gesamtwertung belegte.

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