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Talitha Müller: „Ich bin froh, gelaufen zu sein!“

  • Zufriedene Läufer präsentieren sich nach dem Lauf dem Fotografen (von links): Oliver und Talitha Müller, Lennard Frommer, Jonah Stolte, Lara-Malin Blazek und Hinnerk Gaus.
  • Foto: Rübenlauf-Organisationsteam
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Die Adelheidsdorfer Lauf-AG hat am 23. Hiddestorfer Rübenlauf teilgenommen. Angesichts des aktuell recht überschaubaren Veranstaltungsangebots war das Team ausgesprochen motiviert und genoss die morgendliche Frische mit etwas Wind und bei 14 Grad Celsius in der Feldmark südlich von Hannover.
Bedingt durch die Corona-Pandemie war es zuletzt nicht möglich gewesen, den für die Adelheidsdorfer Sportler beliebten Rübenlauf zu veranstalten. Um allen entsprechenden Auflagen nachzukommen, haben sich die Organisatoren in diesem Jahr für einen „Rübenlauf Light“ entschieden. Als Laufstrecken boten das Team um Gerd Metje die bekannte 5-Kilometer-Strecke und auch eine neue schnelle 10-Kilometer-Strecke an. Start und Ziel befanden sich auf dem Sportplatz, der Start erfolgte als „Rolling Start“, indem zwei Teilnehmer im Intervall von fünf Sekunden starteten.
Talitha Müller ist neu im Team. „Ich bin froh, gelaufen zu sein!“, sagt sie lachend. Ihr Mann Oliver nahm es ebenfalls sehr sportlich: „Eigentlich hätte ich mir zwischendurch eine Zuckerrübe ausgraben sollen, wenn ich schon mal hier bin!“, so sein treffender Hinweis.
Lara-Malin Blazek, die mit Jonah Stolte (schnellster Adelheidsdorfer mit 27:01 Minuten) startete, fand die Leute vor Ort sehr freundlich. „Der Weg über den Sportplatz war sehr ermutigend, weil dort Menschen waren, um einen anzufeuern, und der Untergrund angenehm war“, blickt sie zurück. Talitha Müller fand den Weg ebenfalls wegen des Untergrundes toll, wie sie sagte. Unter den Streckenposten waren hauptsächlich auch Polizisten, ansonsten gab es aber auch weiße Pfeile auf den komplett asphaltierten Wegen.
Jonah Stolte ist die Strecke im weiteren Verlauf mit einem Mitstreiter gelaufen, zum Schluss hat er ihn dann beim Sprint aber „abziehen“ können. Er wäre gerne schneller gewesen, aber nach so einer langen Pause war das für ihn so vollkommen in Ordnung.
Nach dem Lauf gab es Bananen, Äpfel und kleine Wasserflaschen.

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