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Immergrün und rosenrot: Chor-Herbstkonzert hinterlässt in Neuwarmbüchen bleibende Eindrücke

  • Immergrün und Rosenrot: Der Männerchor und der Frauenchor stehen zum Schluss als Gemischter Chor gemeinsam auf der Bühne.
  • hochgeladen von Matthias Blazek

Der Männergesangverein Immergrün Neuwarmbüchen hat überrascht. Er hat positiv überrascht; war doch sein Herbstkonzert mit zahlreichen neuen Erlebnisperlen bestückt.

Zweieinhalb Stunden Kurzweil waren angesagt, als der Männerchor des MGV Immergrün, der Frauenchor „Voices of Joy“ und der Gemischte Chor Immergrün und Rosenrot neben verschiedenen Solisten ein buntes und abwechslungsreiches Programm zum Besten gaben. Mit „Freunde, Freunde ein Lied muss sein“ betrat der Männerchor den Saal des Gasthauses Lahmann. Man präsentierte sich mit feinem Männerchorgesang bei „Über den Wolken“, „Griechischer Wein“ und „Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n“. Bei „Tausend rote Rosen blühn“ gaben Hartmut Ammann, Siegfried Schulz und Wilhelm Sprenger ein schönes Solo zum Besten.
Dann kamen die Frauen, sie sangen „Kumbaya“. „Halleluja“ von Leonard Cohen sorgte für Gänsehautstimmung. Der Chor stand stets im festen Blickkontakt zu Chorleiter Harald Seipold, der alle teilnehmenden Chöre leitete. Martin Schulte begleitete bei fast allen Stücken an dem Nachmittag mit dem Keyboard und trug damit erheblich zum guten Gelingen des Konzertes bei. Und dann kam „der Knaller“. Fabian Sommer bekam Platz für Hocker und Gitarre, die Frauen wichen nach rechts aus, um den Verstärker nicht zu verdecken. Und es folgte der Metallica-Welterfolg „Nothing else matters“, dessen Interpretation die Frauen in die obere Liga vergleichbarer Formationen hob.
Beide Chöre gemeinsam bildeten anschließend den Gemischten Chor, der verschiedene Stücke, wie beispielsweise das abwechslungsreiche „For Music“, vortrug. Silke Heuermann an der Violine und Martin Schulte standen an dem Abend zweimal gemeinsam auf der Bühne und hinterließen beispielsweise mit „Csárdás“ bleibende Eindrücke.
Am Ende trug Fabian Sommer noch einmal ein selbst komponiertes Stück vor, worauf die Chöre mit dem frei gesungenen und von Harald Seipold begleiteten Stück „Auf Wiedersehen“ den Abend beschlossen.

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