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Barking Bats und Lee and the Cavemen begeistern auf gemeinsamem Konzert in Celle

Das Volk twistet. Und Lee and the Cavemen und The Barking Bats geben den Beat dazu.

Zwei Altmeister der Beatmusik im Celleschen haben eine riesige Oldie-Nacht veranstaltet. The Barking Bats und Lee and the Cavemen sind die einzigen Bands, die sich nach dem Einzug der Beatlemania in unserer Heimat Mitte der Sechzigerjahre gegründet haben und heute in alter Besetzung wieder aktiv sind. Und sie bringen noch immer das Flair der damaligen Zeit zum Besten. Die Konzertbesucher müssen es gewusst haben, war doch das Tanzhaus Krüger in Klein Hehlen randvoll mit tanzlustigen Menschen nicht nur der Beatgeneration gefüllt.
Lee and the Cavemen haben sich ausschließlich der Musik der Shadows verschrieben. Und sie taten gut daran, gleich mit dem Banddurchbruch „Apache“ aus dem Jahre 1960 durchzustarten. Aber auch andere Welterfolge der Band, wie die Nummer-1-Hits „Kon Tiki“, „Wonderful Land“ und „Dance On“, fehlten nicht bei ihren drei Spielrunden.
Im Wechsel standen dann die Barking Bats auf der Bühne. Sie stiegen ein mit „The Letter“ von den Box Tops, „Get off of my Cloud“ von den Rolling Stones, „I’m a Believer“ von den Monkees und „Let’s dance“ von Chris Montez. Das Gefühl der Sechziger war stets spürbar. Die Zeit scheint an diesen Musikern vorübergegangen zu sein. Es gab sauberen Beat, gepaart mit den beim Beat typischen Kopfstimmen. „Es gibt drei Soli, achtet auf das Orgelsolo“, kündigte Hans-Joachim Raatz (Pimpusch) an. Was folgte, war ein erstklassiges, bewusst schleppendes „Hello Josephine“.
Weitere starke Beatsongs, wie „Sha-La-La-La-Lee“ (Small Faces) und „Under my Thumb“ (The Rolling Stones), folgten. Die Freunde der Musik waren nicht mehr von der Tanzfläche runterzukriegen. Lee and the Cavemen und The Barking Bats haben eine starke Oldie-Nacht veranstaltet.

  • Lee and the Cavemen haben sich der Musik der Shadows verschrieben.
  • hochgeladen von Matthias Blazek
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