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Erfreulicherweise noch kein Ende in Sicht

Tamira Wrabel vom Judoverein Ammerland-Münsing qualifiziert sich für die süddeutsche Meisterschaft im Judo


In der laufenden U18 Meisterschaft der Damen vertrat Tamira Wrabel die Farben des Judoverein Ammerland bei den bayrischen Wettbewerben in Abensberg äußerst erfolgreich.
Bis -70kg wollten sich 10 Athletinnen miteinander messen. Im Doppel-KO System hatte Tamira zunächst ein Freilos. Im Kampf gegen Liva Schätz vom SV Nittendorf konnte sie kurze Zeit gegenhalten, geriet dann aber in einen Haltegriff, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte. In der folgenden Trostrunde spielte sie ihre Routine und Erfahrung aus und fuhr gegen Julien Rochon von Samurai München einen ungefährdeten Sieg ein, so dass sie sich die Chancen auf den dritten Platz offen halten konnte. Im entscheidenden Duell traf sie dann auf Julia Lebsanft vom TV Kaufbeuren. Hier meinten es die Kampfrichter leider nicht gut mit ihr. Ihre Gegnerin setzte zwar einen Haltegriff an, aufgrund des nicht vorhandenen Schulterkontaktes mit dem Boden hätte er aber nicht zählen dürfen. So verlor sie unglücklich gegen die kräftige Gegnerin, der sie in der Vorwoche auf der Südbayrischen auch schon unterlegen war.
Tamira Wrabel erreichte in der Endabrechnung den fünften Platz in einem starken Feld und qualifizierte sich für die süddeutschen Meisterschaften in vierzehn Tagen in Pforzheim.
Nach ihrer langen Verletzung kämpft sich Tamira langsam zurück an die Spitze, so Betreuer Andreas Schaubmar hocherfreut. Die Meisterschaftsserie scheint noch lange nicht zu Ende zu sein für die junge Wolfratshauserin.„Wir dürfen auf die weiteren Turniere noch sehr gespannt sein, resümiert währenddessen Pressesprecher Rainer Schmidt.

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